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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Röm. 7,16 Wenn ich aber das, was ich nicht will, ausübe, so stimme ich dem Gesetz bei, dass es recht1 ist.
Röm. 7,17 Nun aber vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die in mir wohnende Sünde.
Röm. 7,18 Denn ich weiß, dass in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt {Eig. Gutes nicht wohnt}; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen dessen, was recht ist, [finde ich] nicht.
Röm. 7,19 Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, dieses tue ich.
Röm. 7,20 Wenn ich aber dieses, was ich nicht will, ausübe, so vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die in mir wohnende Sünde.
Röm. 7,21 Also finde ich das Gesetz für mich, der ich das Rechte ausüben will, dass das Böse bei mir vorhanden ist.
Röm. 7,22 Denn ich habe Wohlgefallen an dem Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen;
Röm. 7,23 aber ich sehe ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das dem Gesetz meines Sinnes widerstreitet und mich in Gefangenschaft bringt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.
Röm. 7,24 Ich elender Mensch! Wer wird mich retten von { W. aus} diesem Leib des Todes? –
Röm. 8,1 Also ist jetzt keine {O. wie anderswo: keinerlei} Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Röm. 8,3 Denn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, tat Gott, indem er, seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt {O. Gleichheit, wie anderswo} des Fleisches der Sünde2 und für die Sünde sendend, die Sünde im Fleisch verurteilte,
Röm. 8,4 damit das Recht3 des Gesetzes erfüllt würde in uns, die nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist wandeln.
Röm. 8,5 Denn die, die nach dem Fleisch sind, sinnen auf das, was des Fleisches ist; die aber, die nach dem Geist sind, auf das, was des Geistes ist.
Röm. 8,7 weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft ist gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie vermag es auch nicht.
Röm. 8,9 Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn nämlich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.
Röm. 8,10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen.
Röm. 8,11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes.
Röm. 8,12 So denn, Brüder, sind wir Schuldner, nicht dem Fleisch, um nach dem Fleisch zu leben,
Röm. 8,13 denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet4 ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Handlungen des Leibes tötet, so werdet ihr leben.
Röm. 8,14 Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes.
Röm. 8,15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft5 empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!
Röm. 8,16 Der Geist selbst zeugt mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Röm. 8,17 Wenn aber Kinder, so auch Erben – Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir nämlich mitleiden, damit wir auch mitverherrlicht werden.
Röm. 8,18 Denn ich halte dafür, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zukünftigen Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll {O. mit der Herrlichkeit, die im Begriff steht, an uns offenbart zu werden}.
Röm. 8,19 Denn das sehnsüchtige6 Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes.

Fußnoten

  • 1 Eig. schön, trefflich; so auch V. 18.21
  • 2 Eig. von Sündenfleisch
  • 3 d.i. die gerechte Forderung
  • 4 O. müsst
  • 5 O. Sklaverei
  • 6 O. beständige

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