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Es wurden 16422 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 547 von 657.
Lk. 6,46
Lk. 6,46
Was mich aber : Herr , Herr !, und tut nicht , was ich sage ? nennt ihr
Lk. 6,47
Lk. 6,47
Jeder mir kommt und meine Worte hört und sie tut – ich will euch zeigen , wem er gleich ist : , der zu
Lk. 6,48
Lk. 6,48
Er ist Menschen gleich , der ein Haus baute , der grub und vertiefte und den Grund auf den Felsen legte ; als aber eine Flut kam , schlug der Strom an jenes Haus und vermochte es nicht zu erschüttern , denn es war auf den Felsen gegründet . einem
Lk. 6,49
Lk. 6,49
Der aber Menschen gleich , der ein Haus auf die Erde baute ohne Grundlage , an das der Strom schlug , und sogleich fiel es, und der Sturz jenes Hauses war groß . gehört und nicht getan hat, ist einem
Lk. 7,3
Lk. 7,3
Als er aber von Jesus hörte , sandte er Älteste der Juden zu ihm und bat ihn , dass er käme und seinen Knecht gesund mache1.
Lk. 7,6
Lk. 7,6
Jesus aber ging mit ihnen . Als er aber schon nicht mehr weit von dem Haus entfernt war, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen2: Herr , bemühe dich nicht , denn ich bin nicht würdig3, dass du unter mein Dach tretest.
Lk. 7,7
Lk. 7,7
Darum habe ich mich selbst auch nicht würdig geachtet, zu dir zu kommen ; sondern sprich ein Wort , und mein Knecht wird gesund werden .
Lk. 7,8
Lk. 7,8
Denn auch ich bin ein Mensch , unter Gewalt gestellt , und habe Soldaten unter mir ; und ich sage zu diesem : Geh hin, und er geht ; und zu einem anderen : Komm , und er kommt ; und zu meinem Knecht : Tu dieses, und er tut es.
Lk. 7,11
Lk. 7,11
Und es geschah danach4, dass er in eine Stadt ging , genannt Nain , und viele seiner Jünger und eine große Volksmenge gingen mit ihm .
Lk. 7,12
Lk. 7,12
Als er sich aber dem Tor der Stadt näherte , siehe , da wurde ein Toter herausgetragen , der einzige Sohn seiner Mutter , und sie war eine Witwe ; und eine zahlreiche Volksmenge aus der Stadt [war] mit ihr .
Lk. 7,15
Lk. 7,15
Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden ; und er gab ihn seiner Mutter .
Lk. 7,20
Lk. 7,20
Als aber die Männer zu ihm gekommen waren, sprachen sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und lässt dir sagen5: Bist du der Kommende , oder sollen wir auf einen anderen warten ?
Lk. 7,23
Lk. 7,23
und mir ärgern wird. glückselig ist , wer sich nicht an
Lk. 7,25
Lk. 7,25
Aber Menschen , mit weichen Kleidern angetan? Siehe , die in herrlicher Kleidung und in Üppigkeit leben , sind an den königlichen Höfen. was seid ihr hinausgegangen zu sehen ? Einen
Lk. 7,26
Lk. 7,26
Aber mehr6 als einen Propheten . was seid ihr hinausgegangen zu sehen ? Einen Propheten ? Ja , sage ich euch , und
Lk. 7,27
Lk. 7,27
Dieser meinen Boten vor deinem Angesicht her , der deinen Weg vor dir bereiten wird“; { Mal. 3,1} ist es, von dem geschrieben steht : „Siehe , ich sende
Lk. 7,29
Lk. 7,29
(Und das ganze Volk , das zuhörte , und die Zöllner rechtfertigten Gott , indem sie mit der Taufe Johannes ' getauft worden waren;
Lk. 7,30
Lk. 7,30
die Pharisäer aber und die Gesetzgelehrten machten in Bezug auf sich selbst den Ratschluss Gottes wirkungslos , indem sie nicht von ihm getauft worden waren.)
Lk. 7,31
Lk. 7,31
Wem Menschen dieses Geschlechts vergleichen ? Und wem sind sie gleich ? soll ich nun die
Lk. 7,32
Lk. 7,32
Sie sind Markt sitzen und einander zurufen und sagen : Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzt ; wir haben euch Klagelieder gesungen , und ihr habt nicht geweint . Kindern gleich , die auf dem
Lk. 7,34
Lk. 7,34
Der Menschen ist gekommen , der isst und trinkt , und ihr sagt : Siehe , ein Fresser und Weinsäufer , ein Freund von Zöllnern und Sündern ; – Sohn des
Lk. 7,36
Lk. 7,36
Es bat ihn aber einer der Pharisäer , dass er mit ihm essen möchte; und er ging in das Haus des Pharisäers und legte sich zu Tisch .
Lk. 7,37
Lk. 7,37
Und siehe , da war eine Frau in der Stadt , die eine Sünderin war ; und als sie erfahren hatte, dass er in dem Haus des Pharisäers zu Tisch liege , brachte sie eine Alabasterflasche mit Salbe;
Lk. 7,38
Lk. 7,38
und hinten zu seinen Füßen stehend und weinend , fing sie an , seine Füße mit Tränen zu benetzen ; und sie trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes und küsste seine Füße sehr7 und salbte sie mit der Salbe.
Lk. 7,42
Lk. 7,42
da sie meisten lieben ? aber nicht hatten zu bezahlen , schenkte er es beiden . Wer nun von ihnen , [sage] wird ihn am
Fußnoten
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