Sprüche 31 – Studienbibel

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Bibel-Lexikon im Text Strong-Nummern Worte Jesu in Rot

ELB-BK	ELB 1932
1 ELB-BK: Spr. 31,1 WorteWorte LemuelsLemuels , des Königs; Ausspruch¹, womit seine MutterMutter ihn unterwies:	1 ELB 1932: Spr. 31,1 WorteWorte LemuelsLemuels, des Königs; Ausspruch¹, womit seine MutterMutter ihn unterwies:
2 ELB-BK: Spr. 31,2 Was soll ich dir sagen², mein SohnSohn , und was, SohnSohn meines Leibes, und was, SohnSohn meiner GelübdeGelübde ?	2 ELB 1932: Spr. 31,2 Was, mein SohnSohn, und was, SohnSohn meines Leibes, und was, SohnSohn meiner GelübdeGelübde?
3 ELB-BK: Spr. 31,3 Gib nicht den Frauen deine KraftKraft , noch deine Wege den Verderberinnen der KönigeKönige .	3 ELB 1932: Spr. 31,3 Gib nicht den Weibern deine KraftKraft, noch deine Wege den Verderberinnen der KönigeKönige.
4 ELB-BK: Spr. 31,4 Für KönigeKönige gehört es sich nicht, LemuelLemuel , nicht für KönigeKönige , WeinWein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: Wo ist starkes Getränk?	4 ELB 1932: Spr. 31,4 Nicht für KönigeKönige ziemt es sich, LemuelLemuel, nicht für KönigeKönige, WeinWein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: Wo ist starkes Getränk?
5 ELB-BK: Spr. 31,5 damit er nicht trinke und das Vorgeschriebene vergesse, und die Rechtssache aller KinderKinder des Elends verdrehe.	5 ELB 1932: Spr. 31,5 damit er nicht trinke und des Vorgeschriebenen vergesse, und verdrehe die Rechtssache aller KinderKinder des Elends. -
6 ELB-BK: Spr. 31,6 Gebt starkes Getränk dem Umkommenden, und WeinWein denen, die betrübter SeeleSeele sind:	6 ELB 1932: Spr. 31,6 GebetGebet starkes Getränk dem Umkommenden, und WeinWein denen, die betrübter SeeleSeele sind:
7 ELB-BK: Spr. 31,7 Er trinke und vergesse seine Armut und denke nicht mehr an seine Mühsal.	7 ELB 1932: Spr. 31,7 er trinke, und vergesse seine Armut und gedenke seiner Mühsal nicht mehr.
8 ELB-BK: Spr. 31,8 Öffne deinen Mund für den Stummen, für die Rechtssache aller Unglücklichen³.	8 ELB 1932: Spr. 31,8 Tue deinen Mund auf für den Stummen, für die Rechtssache aller Unglücklichen².
9 ELB-BK: Spr. 31,9 Öffne deinen Mund, richte gerecht und schaffe dem Elenden und dem Dürftigen Recht.	9 ELB 1932: Spr. 31,9 Tue deinen Mund auf, richte gerecht, und schaffe Recht dem Elenden und dem Dürftigen.
10 ELB-BK: Spr. 31,10 Eine⁴ tüchtige FrauFrau , wer wird sie finden? Denn ihr Wert steht weit über KorallenKorallen .	10 ELB 1932: Spr. 31,10 Ein³ wackeres Weib, wer wird es finden? denn ihr Wert steht weit über KorallenKorallen.
11 ELB-BK: Spr. 31,11 Das HerzHerz ihres MannesMannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen.	11 ELB 1932: Spr. 31,11 Das HerzHerz ihres MannesMannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen.
12 ELB-BK: Spr. 31,12 Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle TageTage ihres LebensLebens .	12 ELB 1932: Spr. 31,12 Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle TageTage ihres LebensLebens.
13 ELB-BK: Spr. 31,13 Sie sucht WolleWolle und FlachsFlachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.	13 ELB 1932: Spr. 31,13 Sie sucht WolleWolle und FlachsFlachs, und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.
14 ELB-BK: Spr. 31,14 Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr BrotBrot herbei.	14 ELB 1932: Spr. 31,14 Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr BrotBrot herbei.
15 ELB-BK: Spr. 31,15 Und sie steht auf, wenn es noch NachtNacht ist, und bestimmt die Speise für ihr HausHaus und das Tagewerk⁵ für ihre Mägde.	15 ELB 1932: Spr. 31,15 Und sie steht auf, wenn es noch NachtNacht ist, und bestimmt die Speise für ihr HausHaus und das Tagewerk⁴ für ihre Mägde.
16 ELB-BK: Spr. 31,16 Sie strebt nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen WeinbergWeinberg .	16 ELB 1932: Spr. 31,16 Sie sinnt auf ein Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen WeinbergWeinberg.
17 ELB-BK: Spr. 31,17 Sie gürtet ihre LendenLenden mit KraftKraft und stärkt ihre ArmeArme .	17 ELB 1932: Spr. 31,17 Sie gürtet ihre LendenLenden mit KraftKraft und stärkt ihre ArmeArme.
18 ELB-BK: Spr. 31,18 Sie erfährt, dass ihr Erwerb gut ist: bei NachtNacht geht ihr LichtLicht nicht aus;	18 ELB 1932: Spr. 31,18 Sie erfährt, daß ihr Erwerb gut ist: des NachtsNachts geht ihr LichtLicht nicht aus;
19 ELB-BK: Spr. 31,19 sie legt ihre Hände an den SpinnrockenSpinnrocken , und ihre Finger erfassen die Spindel.	19 ELB 1932: Spr. 31,19 Sie legt ihre Hände an den SpinnrockenSpinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel.
20 ELB-BK: Spr. 31,20 Sie breitet ihre Hand zu dem Elenden aus und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen.	20 ELB 1932: Spr. 31,20 Sie breitet ihre Hand aus zu dem Elenden und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen.
21 ELB-BK: Spr. 31,21 Sie fürchtet für ihr HausHaus den SchneeSchnee nicht, denn ihr ganzes HausHaus ist in KarmesinKarmesin gekleidet.	21 ELB 1932: Spr. 31,21 Sie fürchtet für ihr HausHaus den SchneeSchnee nicht, denn ihr ganzes HausHaus ist in KarmesinKarmesin gekleidet.
22 ELB-BK: Spr. 31,22 Sie fertigt sich TeppicheTeppiche an; ByssusByssus und PurpurPurpur sind ihr GewandGewand .	22 ELB 1932: Spr. 31,22 Sie verfertigt sich TeppicheTeppiche; ByssusByssus und PurpurPurpur sind ihr GewandGewand.
23 ELB-BK: Spr. 31,23 Ihr MannMann ist in den Toren bekannt, indem er bei den Ältesten des Landes sitzt.	23 ELB 1932: Spr. 31,23 Ihr MannMann ist bekannt in den Toren, indem er sitzt bei den Ältesten des Landes.
24 ELB-BK: Spr. 31,24 Sie fertigt Hemden an und verkauft sie, und GürtelGürtel liefert sie dem Kaufmann⁶.	24 ELB 1932: Spr. 31,24 Sie verfertigt Hemden und verkauft sie, und GürtelGürtel liefert sie dem Kaufmann⁵.
25 ELB-BK: Spr. 31,25 MachtMacht und Hoheit sind ihr GewandGewand , und so lacht sie dem kommenden TagTag zu.	25 ELB 1932: Spr. 31,25 MachtMacht und Hoheit sind ihr GewandGewand, und so lacht sie des künftigen TagesTages.
26 ELB-BK: Spr. 31,26 Sie öffnet ihren Mund mit Weisheit, und liebreiche LehreLehre ist auf ihrer Zunge.	26 ELB 1932: Spr. 31,26 Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und liebreiche LehreLehre ist auf ihrer Zunge.
27 ELB-BK: Spr. 31,27 Sie überwacht die Vorgänge in ihrem HausHaus und isst nicht das BrotBrot der Faulheit.	27 ELB 1932: Spr. 31,27 Sie überwacht die Vorgänge in ihrem HauseHause und ißt nicht das BrotBrot der Faulheit.
28 ELB-BK: Spr. 31,28 Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr MannMann steht auf und rühmt sie:	28 ELB 1932: Spr. 31,28 Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr MannMann steht auf und rühmt sie:
29 ELB-BK: Spr. 31,29 „Viele Töchter haben tüchtig gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!“	29 ELB 1932: Spr. 31,29 „Viele Töchter haben wacker gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!“
30 ELB-BK: Spr. 31,30 Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; eine FrauFrau , die den HERRN fürchtet, sie wird⁷ gepriesen werden.	30 ELB 1932: Spr. 31,30 Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; ein Weib, das JehovaJehova fürchtet, sie wird⁶ gepriesen werden.
31 ELB-BK: Spr. 31,31 Gebt ihr von der Frucht ihrer Hände; und ihre WerkeWerke mögen sie in den Toren preisen!	31 ELB 1932: Spr. 31,31 GebetGebet ihr von der Frucht ihrer Hände; und in den Toren mögen ihre WerkeWerke sie preisen!
Fußnoten ¹ O. Worte Lemuels, Königs von Massa ² Einfügung aus der Septuaginta ³ W. aller Kinder des Dahinschwindens ⁴ Im Hebr. folgen die Anfangsbuchstaben der einzelnen Verse von hier ab der alphabetischen Ordnung ⁵ O. und den Tagesbedarf; eig. das Zugemessene ⁶ O. dem Kanaaniter, Phönizier ⁷ O. soll	Fußnoten ¹ O. Worte Lemuels, Königs von Massa ² W. aller Kinder des Dahinschwindens ³ Im Hebr. folgen die Anfangsbuchstaben der einzelnen Verse von hier ab der alphabetischen Ordnung ⁴ O. und den Tagesbedarf; eig. das Zugemessene ⁵ O. dem Kanaaniter, Phönizier ⁶ O. soll

ELB-BK

ELB 1932

1 Worte Lemuels, des Königs; Ausspruch¹, womit seine Mutter ihn unterwies:

2 Was soll ich dir sagen², mein Sohn, und was, Sohn meines Leibes, und was, Sohn meiner Gelübde?

2 Was, mein Sohn, und was, Sohn meines Leibes, und was, Sohn meiner Gelübde?

3 Gib nicht den Frauen deine Kraft, noch deine Wege den Verderberinnen der Könige.

3 Gib nicht den Weibern deine Kraft, noch deine Wege den Verderberinnen der Könige.

4 Für Könige gehört es sich nicht, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: Wo ist starkes Getränk?

4 Nicht für Könige ziemt es sich, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: Wo ist starkes Getränk?

5 damit er nicht trinke und das Vorgeschriebene vergesse, und die Rechtssache aller Kinder des Elends verdrehe.

5 damit er nicht trinke und des Vorgeschriebenen vergesse, und verdrehe die Rechtssache aller Kinder des Elends. -

6 Gebt starkes Getränk dem Umkommenden, und Wein denen, die betrübter Seele sind:

6 Gebet starkes Getränk dem Umkommenden, und Wein denen, die betrübter Seele sind:

7 Er trinke und vergesse seine Armut und denke nicht mehr an seine Mühsal.

7 er trinke, und vergesse seine Armut und gedenke seiner Mühsal nicht mehr.

8 Öffne deinen Mund für den Stummen, für die Rechtssache aller Unglücklichen³.

8 Tue deinen Mund auf für den Stummen, für die Rechtssache aller Unglücklichen².

9 Öffne deinen Mund, richte gerecht und schaffe dem Elenden und dem Dürftigen Recht.

9 Tue deinen Mund auf, richte gerecht, und schaffe Recht dem Elenden und dem Dürftigen.

10 Eine⁴ tüchtige Frau, wer wird sie finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen.

10 Ein³ wackeres Weib, wer wird es finden? denn ihr Wert steht weit über Korallen.

11 Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen.

12 Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.

13 Sie sucht Wolle und Flachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.

13 Sie sucht Wolle und Flachs, und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.

14 Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr Brot herbei.

15 Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk⁵ für ihre Mägde.

15 Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk⁴ für ihre Mägde.

16 Sie strebt nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.

16 Sie sinnt auf ein Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.

17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.

18 Sie erfährt, dass ihr Erwerb gut ist: bei Nacht geht ihr Licht nicht aus;

18 Sie erfährt, daß ihr Erwerb gut ist: des Nachts geht ihr Licht nicht aus;

19 sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel.

19 Sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel.

20 Sie breitet ihre Hand zu dem Elenden aus und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen.

20 Sie breitet ihre Hand aus zu dem Elenden und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen.

21 Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet.

22 Sie fertigt sich Teppiche an; Byssus und Purpur sind ihr Gewand.

22 Sie verfertigt sich Teppiche; Byssus und Purpur sind ihr Gewand.

23 Ihr Mann ist in den Toren bekannt, indem er bei den Ältesten des Landes sitzt.

23 Ihr Mann ist bekannt in den Toren, indem er sitzt bei den Ältesten des Landes.

24 Sie fertigt Hemden an und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann⁶.

24 Sie verfertigt Hemden und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann⁵.

25 Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie dem kommenden Tag zu.

25 Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie des künftigen Tages.

26 Sie öffnet ihren Mund mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge.

26 Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge.

27 Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Haus und isst nicht das Brot der Faulheit.

27 Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Hause und ißt nicht das Brot der Faulheit.

28 Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann steht auf und rühmt sie:

29 „Viele Töchter haben tüchtig gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!“

29 „Viele Töchter haben wacker gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!“

30 Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; eine Frau, die den HERRN fürchtet, sie wird⁷ gepriesen werden.

30 Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; ein Weib, das Jehova fürchtet, sie wird⁶ gepriesen werden.

31 Gebt ihr von der Frucht ihrer Hände; und ihre Werke mögen sie in den Toren preisen!

31 Gebet ihr von der Frucht ihrer Hände; und in den Toren mögen ihre Werke sie preisen!

Fußnoten

¹ O. Worte Lemuels, Königs von Massa
² Einfügung aus der Septuaginta
³ W. aller Kinder des Dahinschwindens
⁴ Im Hebr. folgen die Anfangsbuchstaben der einzelnen Verse von hier ab der alphabetischen Ordnung
⁵ O. und den Tagesbedarf; eig. das Zugemessene
⁶ O. dem Kanaaniter, Phönizier
⁷ O. soll

Fußnoten

¹ O. Worte Lemuels, Königs von Massa
² W. aller Kinder des Dahinschwindens
³ Im Hebr. folgen die Anfangsbuchstaben der einzelnen Verse von hier ab der alphabetischen Ordnung
⁴ O. und den Tagesbedarf; eig. das Zugemessene
⁵ O. dem Kanaaniter, Phönizier
⁶ O. soll

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