Sprüche 5 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ansicht
ELB-BK ELB 1932
1 Mein SohnSohn, höre auf meine Weisheit, neige dein OhrOhr zu meiner EinsichtEinsicht, 1 Mein SohnSohn, merke auf meine Weisheit, neige dein OhrOhr zu meiner EinsichtEinsicht,
2 um Besonnenheit zu beobachten und damit deine Lippen ErkenntnisErkenntnis bewahren. 2 um Besonnenheit zu beobachten, und damit deine Lippen ErkenntnisErkenntnis bewahren.
3 Denn Honigseim träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen;3 Denn Honigseim träufeln die Lippen der Fremden, und glätter als Öl ist ihr Gaumen;
4 aber ihr Letztes ist bitter wie WermutWermut, scharf wie ein zweischneidiges SchwertSchwert.4 aber ihr Letztes ist bitter wie WermutWermut, scharf wie ein zweischneidiges SchwertSchwert.
5 Ihre Füße steigen hinab zum TodTod, an dem ScheolScheol haften ihre Schritte.5 Ihre Füße steigen hinab zum TodeTode, an dem ScheolScheol haften ihre Schritte.
6 Damit sie nicht den Weg des LebensLebens einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne dass sie es weiß.6 Damit sie nicht den Weg des LebensLebens einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne daß sie es weiß.
7 Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich und weicht nicht von den Worten meines Mundes ab!7 Nun denn, ihr Söhne, höret auf mich, und weichet nicht ab von den Worten meines Mundes!
8 Halte deinen Weg fern von ihr und nähere nicht der TürTür ihres Hauses:8 Halte fern von ihr deinen Weg, und nahe nicht zu der TürTür ihres Hauses:
9 damit du nicht anderen deine Blüte gibst, und deine JahreJahre dem Grausamen;9 damit du nicht anderen deine Blüte gebest, und deine JahreJahre dem Grausamen;
10 damit sich nicht Fremde an deinem Vermögen sättigen und dein mühsam Erworbenes nicht in das HausHaus eines Ausländers komme;10 damit nicht Fremde sich sättigen an deinem Vermögen, und dein mühsam Erworbenes nicht komme in eines Ausländers HausHaus;
11 und du nicht bei deinem Ende stöhnst, wenn dein FleischFleisch und dein Leib dahinschwinden,11 und du nicht stöhnest bei deinem Ende, wenn dein FleischFleisch und dein Leib dahinschwinden,
12 und sagst: Wie habe ich die UnterweisungUnterweisung gehasst, und mein HerzHerz hat die ZuchtZucht verschmäht!12 und sagest: Wie habe ich die UnterweisungUnterweisung gehaßt, und mein HerzHerz hat die ZuchtZucht verschmäht!
13 Und ich habe nicht auf die Stimme meiner Unterweiser gehört und mein OhrOhr nicht meinen LehrernLehrern zugeneigt.13 Und ich habe nicht gehört auf die Stimme meiner Unterweiser, und mein OhrOhr nicht zugeneigt meinen LehrernLehrern.
14 Wenig fehlte, so wäre ich in allem Bösen gewesen, inmitten der VersammlungVersammlung und der GemeindeGemeinde.14 Wenig fehlte, so wäre ich in allem Bösen gewesen, inmitten der VersammlungVersammlung und der GemeindeGemeinde.
15 Trink Wasser aus deiner ZisterneZisterne und Fließendes aus deinem BrunnenBrunnen.15 Trinke Wasser aus deiner ZisterneZisterne und Fließendes aus deinem BrunnenBrunnen.
16 Mögen sich deine Quellen nach außen ergießen, deine Wasserbäche auf die Straßen.16 Mögen nach außen sich ergießen deine Quellen, deine Wasserbäche auf die Straßen.
17 Dir allein sollen sie gehören, und nicht Fremden mit dir.17 Dir allein sollen sie gehören, und nicht Fremden mit dir.
18 Deine QuelleQuelle sei gesegnet, und erfreue dich an der FrauFrau deiner Jugend;18 Deine QuelleQuelle sei gesegnet, und erfreue dich an dem Weibe deiner Jugend;
19 die liebliche HirschkuhHirschkuh und anmutige Gemse – ihre Brüste mögen dich zu aller ZeitZeit berauschen, taumle stets in ihrer Liebe.19 die liebliche HindinHindin und anmutige Gemse - ihre Brüste mögen dich berauschen zu aller ZeitZeit, taumle stets in ihrer Liebe.
20 Und warum solltest du, mein SohnSohn, an einer Fremden taumeln und den BusenBusen einer Fremden1 umarmen? 20 Und warum solltest du, mein SohnSohn, an einer Fremden taumeln, und den BusenBusen einer Fremden1 umarmen? -
21 Denn vor den AugenAugen des HERRN sind eines jeden Wege, und alle seine Bahnen 2 wägt er ab3.21 Denn vor den AugenAugen JehovasJehovas sind eines jeden Wege, und alle seine Geleise wägt er ab2.
22 Die eigenen Ungerechtigkeiten werden ihn, den Gottlosen, fangen, und in seiner SündeSünde FesselnFesseln wird er festgehalten werden.22 Die eigenen Missetaten werden ihn, den Gesetzlosen, fangen, und in seiner SündeSünde Banden wird er festgehalten werden.
23 Sterben wird er, weil ihm ZuchtZucht mangelt, und in der Größe seiner Torheit wird er dahintaumeln.23 Sterben wird er, weil ihm ZuchtZucht mangelt, und in der Größe seiner Torheit wird er dahintaumeln.

Fußnoten

  • 1 Eig. Ausländerin
  • 2 O. Gleise
  • 3 O. bahnt er

Fußnoten

  • 1 Eig. Ausländerin
  • 2 O. bahnt er