Jona 1 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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ELB-BK ELB 1932
1 Und das WortWort des HERRN erging an JonaJona, dem SohnSohn Amittais1, indem er sprach:1 Und das WortWort JehovasJehovas geschah zu JonaJona, dem SohneSohne Amittais1, also:
2 Mach dich auf, geh nach NiniveNinive, der großen Stadt, und predige gegen sie; denn ihre Bosheit ist vor mich heraufgestiegen.2 Mache dich auf, geh nach NiniveNinive, der großen Stadt, und predige wider sie; denn ihre Bosheit ist vor mich heraufgestiegen.
3 Aber JonaJona machte sich auf, um von dem Angesicht des HERRN weg nach TarsisTarsis2 zu fliehen; und er ging nach Japho3 hinab und fand ein SchiffSchiff, das nach TarsisTarsis fuhr; und er gab sein Fährgeld und stieg in dasselbe hinab, um mit ihnen nach TarsisTarsis zu fahren von dem Angesicht des HERRN weg. 3 Aber JonaJona machte sich auf, um von dem Angesicht JehovasJehovas hinweg nach TarsisTarsis2 zu fliehen; und er ging nach Japho3 hinab und fand ein SchiffSchiff, das nach TarsisTarsis fuhr; und er gab sein Fährgeld und stieg in dasselbe hinab, um mit ihnen nach TarsisTarsis zu fahren von dem Angesicht JehovasJehovas hinweg.
4 Da warf der HERR einen heftigen WindWind auf das MeerMeer, und es entstand ein großer Sturm auf dem MeerMeer, so dass das SchiffSchiff zu zerbrechen drohte.4 Da warf JehovaJehova einen heftigen WindWind auf das MeerMeer, und es entstand ein großer Sturm auf dem MeereMeere, so daß das SchiffSchiff zu zerbrechen drohte.
5 Und die Seeleute fürchteten sich und schrien, jeder zu seinem GottGott; und sie warfen die Geräte, die im SchiffSchiff waren, ins MeerMeer, um sich zu erleichtern. JonaJona aber war in den unteren Schiffsraum hinabgestiegen, und hatte sich hingelegt und war in tiefen Schlaf gesunken.5 Und die Seeleute fürchteten sich und schrieen, ein jeder zu seinem GottGott; und sie warfen die Geräte, welche im SchiffeSchiffe waren, ins MeerMeer, um sich zu erleichtern. JonaJona aber war in den unteren Schiffsraum hinabgestiegen, und hatte sich hingelegt und war in tiefen Schlaf gesunken.
6 Und der Obersteuermann trat zu ihm hin und sprach zu ihm: Was ist mit dir, du Schläfer? Steh auf, rufe deinen GottGott an! Vielleicht wird der GottGott unser gedenken, dass wir nicht umkommen.6 Und der Obersteuermann trat zu ihm hin und sprach zu ihm: Was ist mit dir, du Schläfer? Stehe auf, rufe deinen GottGott an! vielleicht wird der GottGott unser gedenken, daß wir nicht umkommen.
7 Und sie sprachen einer zum anderen: Kommt und lasst uns Lose werfen, damit wir erfahren, um wessentwillen dieses Unglück uns trifft. Und sie warfen Lose, und das Los fiel auf JonaJona.7 Und sie sprachen einer zum anderen: Kommt und laßt uns Lose werfen, damit wir erfahren, um wessentwillen dieses Unglück uns trifft. Und sie warfen Lose, und das Los fiel auf JonaJona.
8 Da sprachen sie zu ihm: Tu uns doch kund, um wessentwillen dieses Unglück uns trifft! Was ist dein Geschäft, und woher kommst du? Was ist dein Land, und von welchem Volk bist du? 8 Da sprachen sie zu ihm: Tue uns doch kund, um wessentwillen dieses Unglück uns trifft! Was ist dein Geschäft, und woher kommst du? Welches ist dein Land, und von welchem Volke bist du?
9 Und er sprach zu ihnen: Ich bin ein HebräerHebräer; und ich fürchte den HERRN, den GottGott des HimmelsHimmels, der das MeerMeer und das Trockene gemacht hat.9 Und er sprach zu ihnen: Ich bin ein HebräerHebräer; und ich fürchte JehovaJehova, den GottGott des HimmelsHimmels, der das MeerMeer und das Trockene gemacht hat.
10 Da fürchteten sich die Männer mit großer Furcht und sprachen zu ihm: Was hast du da getan! Denn die Männer wussten, dass er von dem Angesicht des HERRN wegfloh; denn er hatte es ihnen mitgeteilt. 10 Da fürchteten sich die Männer mit großer Furcht und sprachen zu ihm: Was hast du da getan! Denn die Männer wußten, daß er von dem Angesicht JehovasJehovas hinwegfloh; denn er hatte es ihnen kundgetan.
11 Und sie sprachen zu ihm: Was sollen wir dir tun, damit das MeerMeer sich gegen uns beruhige? Denn das MeerMeer wurde immer stürmischer4. 11 Und sie sprachen zu ihm: Was sollen wir dir tun, damit das MeerMeer sich gegen uns beruhige? denn das MeerMeer wurde immer stürmischer4.
12 Und er sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins MeerMeer, so wird das MeerMeer sich gegen euch beruhigen; denn ich weiß, dass dieser große Sturm um meinetwillen über euch gekommen ist. 12 Und er sprach zu ihnen: Nehmet mich und werfet mich ins MeerMeer, so wird das MeerMeer sich gegen euch beruhigen; denn ich weiß, daß dieser große Sturm um meinetwillen über euch gekommen ist.
13 Und die Männer ruderten hart5, um das SchiffSchiff ans Land zurückzuführen; aber sie vermochten es nicht, weil das MeerMeer immer stürmischer gegen sie wurde. 13 Und die Männer ruderten hart5, um das SchiffSchiff ans Land zurückzuführen; aber sie vermochten es nicht, weil das MeerMeer immer stürmischer gegen sie wurde.
14 Da riefen sie zu dem HERRN und sprachen: Ach, HERR! Lass uns doch nicht umkommen um der SeeleSeele dieses MannesMannes willen, und lege nicht unschuldiges BlutBlut auf uns. Denn du, HERR, hast getan, wie es dir gefallen hat.14 Da riefen sie zu JehovaJehova und sprachen: Ach, JehovaJehova! laß uns doch nicht umkommen um der SeeleSeele dieses MannesMannes willen, und lege nicht unschuldiges BlutBlut auf uns; denn du, JehovaJehova, hast getan, wie es dir gefallen hat.
15 Und sie nahmen JonaJona und warfen ihn ins MeerMeer. Da ließ das MeerMeer ab6 von seinem Wüten.15 Und sie nahmen JonaJona und warfen ihn ins MeerMeer. Da ließ das MeerMeer ab6 von seinem Wüten.
16 Und die Männer fürchteten sich vor dem HERRN mit großer Furcht, und sie schlachteten SchlachtopferSchlachtopfer und taten GelübdeGelübde dem HERRN.16 Und die Männer fürchteten sich vor JehovaJehova mit großer Furcht, und sie schlachteten SchlachtopferSchlachtopfer und taten GelübdeGelübde dem JehovaJehova.

Fußnoten

  • 1 S. 2. Kön. 14,25
  • 2 Eine phönizische Ansiedlung in Spanien
  • 3 Joppe
  • 4 O. stürmte fort und fort; so auch V. 13
  • 5 W. wollten durchbrechen
  • 6 Eig. Da stand das Meer still

Fußnoten

  • 1 S. 2. Kön. 14,25
  • 2 Eine phönizische Ansiedlung in Spanien
  • 3 Joppe
  • 4 O. stürmte fort und fort; so auch V. 13
  • 5 W. wollten durchbrechen
  • 6 Eig. Da stand das Meer still