Johannes 14,27 – Bibelstellenindex

... Liebe nicht auch uns zugänglich macht: die Herrlichkeit (Johannes 17, 22), die Freude (Johannes 15,11), den Frieden (Johannes 14, 27), die Liebe des Vaters (Johannes 17,26). Er wird das Erbe nicht ohne seine Miterben in Besitz nehmen ... Paulus bittet nicht darum, dass die Heiligen an ...

... Wie könnten wir beunruhigt und über viele Dinge bekümmert sein, wenn wir aus Seinem Mund die Worte hören: „Meinen Frieden gebe ich euch“ (Joh 14,27)? oder: „Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden“ (Mt 28,18)? Können wir beunruhigt sein, sogar wenn es nicht um uns selbst geht, sondern ...

... Herzen und unseren Sinn bewahren in Christus Jesus (Phil 4,7), will uns der Herr Jesus seinen eigenen Frieden in allen Umständen geben (Joh 14,27). Aber das sind andere Dinge, Wahrheiten, die mit der christlichen Erfahrung und nicht mit dem „Frieden mit Gott“ zu tun haben. Da aber dieses Buch ...

... hast, in ihnen sei und ich in ihnen.“ (Joh 17, 26). Und außerdem spricht Er: „Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch.“ (Joh 14, 27). Denselben Frieden, den Er besaß, hat Er uns gegeben. Er fürchtete Seinen Vater nicht. Er genoß unaussprechlichen Frieden und unsagbare Freude. Nun, ...

... und jetzt, als der gekreuzigte und auferstandene Jesus, sind wir Seine Miterben. „Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch“ (Joh 14,27). Die Welt gibt einen Teil und behält einen Teil für sich; aber Christus gibt alles. „Die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben“ ...

... Und Er, der „Herr des Friedens“ sagte; „Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch“ (Joh 14,27). Der Vater und der geliebte Sohn, unser Herr Jesus Christus, sind der Ursprung und die Quelle aller Gnade und allen Friedens. Wir sollten die innige ...

... Er ist unser Friede. Ja, nur auf Ihn kann sowohl unser Friede mit Gott, als auch der Friede unseres Herzens gegründet sein (vgl. Röm 5,1; Joh 14,27; Eph 2,14). Nur dann, wenn ich verstehe, was Er für mich ist, und was ich in Ihm bin, ist mein Herz völlig ruhig und glücklich in der Gegenwart ...

... besitzen und zu genießen. Der Herr Jesus sagte am letzten Abend zu Seinen Jüngern: „Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch“ (Joh 14,27). Aber ach, wie wenig wird er von den Seinen genossen! Der Friede Gottes kann nur da vorhanden sein, wo praktische Gemeinschaft mit Gott ist, und ...

... Jesus trat in ihre Mitte und sprach: „Friede euch!“ In einer solchen Weise hatte Er noch nie zu ihnen gesprochen. Zwar lesen wir in Johannes 14,27 etwas dergleichen; allein wir dürfen nicht vergessen, dass sich damals der Herr im Geist an das Ende des vollbrachten Werkes der Erlösung versetzte. ...

... Von diesem Frieden hatte Er in Seinen abschließenden Reden an Seine Jünger vor Seinem Tod gesprochen und gesagt: „Frieden lasse ich euch“ (Joh 14,27). Und das Erste, was Er ihnen nun nach Seinem Sterben und Auferstehen bringt, ist dieser kostbare Friede. Die Wundmale des Herrn Doch dann tut der ...

... hat nicht nur Frieden gemacht durch das Blut seines Kreuzes (Kol 1,20), sondern Er sagt seinen Jüngern: „Meinen Frieden gebe ich euch“ (Joh 14,27). Sein Friede ist der Friede in den Umständen. Wer den Frieden des Herrn Jesus genießt, kann in Schwierigkeiten und Prüfungen ruhig bleiben. Diesen ...

... der Sünder braucht (Röm 5,1), sondern um die innere Ruhe, in der wir über die Erde gehen. Es ist der Friede, von dem der Herr Jesus in Johannes 14,27 spricht: „… meinen Frieden gebe ich euch“. Gnade brauchen wir, um richtig mit den Umständen umgehen zu können (in Schwierigkeiten, Kämpfen, im ...

... ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam“ (Joh 14,27). Letzteres kommt dem, was wir hier finden, nahe. Den Frieden, den der Herr uns gelassen hat, können wir in etwa mit dem „Frieden mit Gott“ ...

... allein Ruhe für ihr Gewissen, sondern auch Seine Ruhe, die Ruhe, die Er in dem täglichen Lauf der Dinge Seines Lebens auf der Erde hatte (Joh 14,27). Er konnte zu Seinem Gott sagen: „Ich aber wusste, dass du mich allezeit erhörst“ (Joh 11,42). Weil sie Sein Werk kannten und daran glaubten, war ihr ...

... mit Seinen Jüngern erwähnte und schenkte, bzw. verhieß: „mein Friede“, „meine Liebe“, „meine Freude“ und „meine Herrlichkeit“ (Joh 14,27; 15,9.11; 17,24). 2 Die Stadt Adam könnte das heutige Damija sein, das ca. 25 km nördlich von Jericho am Jordan liegt. Der Name Adam „Mensch“ erinnert uns ...

... empfängt (Eph 2,17; Röm 5,1). Diesen Frieden wollte der Herr Seinen Jüngern „lassen“, als Er im Begriff stand, zum Vater zurückzukehren (Joh 14,27), und sie bekamen ihn, als der Herr nach Seiner Auferstehung mit den Worten „Friede euch“ zu ihnen kam und ihnen Seine durchbohrten Hände und Seine ...

... ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam“ (Joh 14,27). Wer weiß, dass er von Gott angenommen ist, der braucht keine Angst mehr zu haben. „Da wir nun gerechtfertigt sind aus Glauben, so haben wir Frieden ...

... entscheiden soll. Als der Herr Jesus auf dieser Erde war, sagte Er den Jüngern: „Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch“ (Joh 14,27). Dieser Friede, den Er uns gibt, ist der Friede des Christus. Damit sind wir – selbst in schwierigen Umständen – völlig ruhig. Paulus genoss diesen ...

... und müssen ihre Befürchtungen und Ängste teilen. Sie haben das Bewusstsein verloren, dass Christus ihnen seinen Frieden gelassen hat (vgl. Joh 14,27; Übs). Sie besitzen nicht die Freude an seinem Kommen für sie in vollkommener Liebe, um solche zu sich zu nehmen, die Er liebt. Sein unwillkommener ...

... gekommen. Er sprach „Worte der Gnade“ und genoss allezeit den inneren Frieden, den Er einmal „meinen Frieden“ nennt (vgl. Lk 4,22; Joh 14,27). Wenn wir unser eigenes Glaubensleben unter die Lupe nehmen, werden wir feststellen, wie angebracht, ja notwendig dieser liebevolle Wunsch des ...

... 3,15 genannten „Frieden des Christus“ sehr nahe, der unser tägliches Leben bestimmen will und uns durch die Umstände hindurchbringt (vgl. Joh 14,27). Ob es nun Krankheiten oder Schwierigkeiten anderer Art sein mögen, nichts ist so groß und schwer, als dass wir es nicht mit Gebet, Flehen und ...

... ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam“ (Joh 14,27). Das Lukasevangelium ist das Evangelium des Friedens. Der Tod von Christus wird unter dem Aspekt des Friedensopfers dargestellt. Das Wort „Friede“ ...

... Gedanken und denen des Vaters. Er will Seinen Frieden mit Seinen Freunden teilen: „Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch“ (Joh 14,27) – und auch Seine Freude: „Dies habe ich zu euch geredet, auf dass meine Freude in euch sei und eure Freude völlig werde“ (Joh 15,11). Mit Ihm gehen ...

... Herzen und unseren Sinn bewahren in Christus Jesus (Phil 4,7), will uns der Herr Jesus Seinen eigenen Frieden in allen Umständen geben (Joh 14,27). Aber das sind andere Dinge, Wahrheiten, die mit der christlichen Erfahrung und nicht mit dem „Frieden mit Gott“ zu tun haben. Lasst uns dies ...

... der Zeit bereits ausübte. – Wie David Abjathar Ruhe finden ließ, so nimmt der Herr Jesus sich auch jetzt Seiner Jünger an (1. Sam 22,23; Joh 14,27).

... Überlegungen unserer Herzen zu zerstreuen. So ruft er uns auch heute zu: „Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam“ (Joh 14,27). „Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters“(Mt 28,20).

... war es das Ziel des Herrn, dem Menschen inneren Frieden mit Gott zu schenken. Im Blick auf diesen lesen wir von: dem Frieden mit Gott (Joh 14,27a; Röm 5,1). Auch um den kann es hier nicht gehen. Denn es ist der Ratschluss Gottes gewesen, durch das Werk Christi gerade diesen Frieden zu bewirken. ...

... darin, dass die Welt die Nachfolger des Herrn Jesus hasst. Er hat es so vorausgesagt. Aber den Seinen will Er „seinen Frieden“ geben (Joh 14,27), und es schmerzt Ihn sehr, wenn dieser Frieden durch ausgestreute Zwietracht gestört wird. f) Ehebruch und Hurerei (Kap. 6,20–7) Zum dritten Mal wird ...

... Richtig glücklich können wir nur dann sein, wenn wir in Abhängigkeit von unserem Herrn handeln. Nur dann kennen wir „seinen Frieden“ (Joh 14,27). – Das ist wahre Freiheit: nicht was die Welt sich vorstellt, die meint frei zu sein, und dabei ständig Satan, dem Fürsten dieser Welt gehorcht – ...

... vorhanden, der sich daraus ergibt, dass man sich bewusst ist, den Willen Gottes zu tun. Diesen Frieden nannte der Herr „meinen Frieden“ (Joh 14,27). Er hatte ihn vollkommen gekannt. So konnte Er in vollkommener Ruhe seinen Feinden entgegentreten und sagen „wenn ihr nun mich sucht, so lasst diese ...

... selbst auch unterwürfig war, und dass wir auf diesem Weg der Abhängigkeit (und nur auf diesem Weg) „seinen Frieden“ genießen werden (Joh 14,27). Das Überwinden von Versuchungen Und was die Berührung eines Toten betrifft, also die Berührung mit Sünde und ihren Folgen, verhält es sich ähnlich. ...

... der Herr hier spricht. Er möchte, dass sich alle, die sein Eigen sind, an ihnen erfreuen, denn Er sagte: „Meinen Frieden gebe ich euch“ (Joh 14,27). „Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch sei“ (Joh 15,11). „ Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen ...