5. Mose 10,18 – Bibelstellenindex

... Geistes in Bezug auf das, was ein Fremdling in Israel und ein Heiliger des Neuen Testamentes erwarten konnten, die gleichen sind (Vgl. 5.Mo 10, 18 mit 1.Tim 6, 8).">5 So enden also zwei Reihen von Persönlichkeiten in Christus. Die Reihe der ausgezeichneten Israeliten oder verdienstvollen Juden, ...

... sich zu einer Seele bekennen, welche das Bürgerrecht in dieser abgefallenen, verdorbenen Welt zurückweist. „Gott liebt den Fremdling“ (5. Mo 10,18). Er liebt den armen, freundlosen Fremdling mit der Liebe des Erbarmens und der Gnade, und Er sorgt für ihn. Aber mit dem abgesonderten Fremdling, ...

... oder Führer erwählen. Auch die Jugend ist bereits verdorben, und sogar den Witwen und Waisen muss Gott Seine Barmherzigkeit versagen (5. Mo 10,18; Ps 68,6), weil sie „allesamt Ruchlose und Übeltäter“ sind. – „Bei all dem wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.“ ...

... sind. Dazu zählen die Fremden im Land, die Waisen und die Witwen. Ihnen allen wird hier Bewahrung und Hilfestellung zugesagt (Vers 9; 5. Mo 10,18f; 27,19; Ps 10,14, 68,6; Spr 15,25; Jer 49,11). Der HERR greift mit Macht ein und durchkreuzt die Pläne der Widersacher. Er bestraft sie dadurch, dass Er ...

... Griechischen wörtlich: „den Fremden liebend“. Im AT heißt es, dass der Herr „den Fremdling liebt, so dass er ihm Brot und Kleider gibt“ (5. Mo 10,18). Alle Gläubigen sollen Nachahmer Gottes sein, besonders aber diejenigen, die anderen als Vorbild dienen möchten. So sollen die Aufseher ...

... Gott hatte bereits Seinem irdischen Volk Israel mitgeteilt, dass Er den Fremdling liebte und ihm Brot und Kleider geben würde (5. Mo 10,18). In der so genannten Bergpredigt sagte der Herr Jesus Seinen Jüngern: „So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen?, oder: Was ...

... des Herrn kommen in Ewigkeit“ (5. Mo 23,4). Doch selbst unter Gesetz siegt die Gnade, denn Gott ist ein Gott, der „den Fremden liebt“ (5. Mo 10,18), und die Kinder Israel sollten den Fremden aufnehmen und nicht bedrücken (5. Mo 24,14–21). Das wird im Buch Ruth sehr schön illustriert. W. Kelly ...

... zu ihrem Recht kommen. Er ist „ein Vater der Waisen und ein Richter der Witwen“, „der Recht verschafft der Waise und der Witwe“ (Ps 68,6; 5. Mo 10,18). Daher sollten wir uns hüten, die „Waisen“ in irgendeiner Form zu benachteiligen.1 ■ In gleicher Weise nimmt sich Gott – auch heute! – seines ganzen ...

... hatten keinen Rückhalt in der Gesellschaft (vgl. Sach 7,10; Mk 12,40). Wenn wir uns dieser Gruppe annehmen, handeln wir wie Gott (vgl. 5. Mo 10,18; Ps 10,14.18; 34,19; 68,6; 146,9; Jes 66,2; Jer 49,11). Den Waisen und Witwen gehört also Gottes besondere Liebe und Fürsorge, da sie am Rand der ...