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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 9 Bibelstellen gefunden.
AT1Mo.2Mo.3Mo.4Mo.5Mo.Jos.Ri.Rt.1Sam.2Sam.1Kön.2Kön.1Chr.2Chr.EsraNeh.6Est.2HiobPs.Spr.Pred.Hld.Jes.1Jer.Klgl.Hes.Dan.Hos.JoelAmosObad.JonaMich.Nah.Hab.Zeph.Hag.Sach.Mal.
NTMt.Mk.Lk.Joh.Apg.Röm.1Kor.2Kor.Gal.Eph.Phil.Kol.1Thes.2Thes.1Tim.2Tim.Tit.Phlm.Heb.Jak.1Pet.2Pet.1Joh.2Joh.3Joh.Jud.Off.
Est. 1,3 im 3. Jahr seiner Regierung, da machte er ein Gastmahl1 allen seinen Fürsten und Knechten, indem die Mächtigen2 von Persien und Medien, die Vornehmen und Fürsten der Landschaften vor ihm waren,
Est. 1,5 Und als diese Tage erfüllt waren, machte der König allem Volk, das sich in der Burg Susan befand, vom Größten bis zum Kleinsten, ein Gastmahl von sieben Tagen, im Hof des Gartens des königlichen Palastes.
Est. 8,17 Und in jeder einzelnen Landschaft und in jeder einzelnen Stadt, überall, wohin das Wort des Königs und sein Befehl gelangte, war Freude und Wonne bei den Juden, Gastmahl und Festtag. Und viele aus den Völkern des Landes wurden Juden, denn die Furcht vor den Juden war auf sie gefallen.
Est. 9,18 Aber die Juden, die in Susan waren, hatten sich am 13. des Monats3 und am 14. des Monats4 versammelt; und sie ruhten am 15. des Monats5 und machten ihn zu einem Tag des Gastmahls und der Freude.
Est. 9,19 Darum feiern die Juden des platten Landes, die in den offenen Städten wohnen, den 14. Tag des Monats Adar als einen Tag der Freude und des Gastmahls und als einen Festtag, wo man einander Teile sendet6.
Est. 9,22 als die Tage, an denen die Juden Ruhe erlangt hatten vor ihren Feinden, und als den Monat, wo sich ihnen Kummer in Freude, und Trauer in einen Festtag verwandelt hatte – dass sie dieselben feiern sollten als Tage des Gastmahls und der Freude, wo man einander Teile sendet7 und Geschenke an die Armen gibt.
Hiob 1,4 Und seine Söhne gingen hin und machten in dem Haus eines jeden ein Gastmahl an seinem Tag; und sie sandten hin und luden ihre drei Schwestern ein, um mit ihnen zu essen und zu trinken.
Hiob 1,5 Und es geschah, wenn die Tage des Gastmahls herum waren, so sandte Hiob hin8 und heiligte sie; und er stand frühmorgens auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob sprach: Vielleicht haben meine Kinder gesündigt und sich in ihrem Herzen von Gott losgesagt {Das hebr. Zeitwort bedeutet eigentlich: jemand Lebewohl sagen, und daher, in Verbindung mit Gott, sich von ihm lossagen, ihn fahren lassen; so auch V. 11; 2,5.9}. So tat Hiob allezeit.
Jer. 16,8 Auch in ein Haus des Gastmahls sollst du nicht gehen, bei ihnen zu sitzen, um zu essen und zu trinken.

Fußnoten

  • 1 O. Gelage; so auch V. 5.9 usw.
  • 2 Eig. die Heeresmacht, d.h. wahrsch. die Anführer derselben
  • 3 Eig. desselben
  • 4 Eig. desselben
  • 5 Eig. desselben
  • 6 Eig. und als gegenseitige Versendung von Teilen; vergl. Kap. 2,9
  • 7 Eig. und als gegenseitige Versendung von Teilen; vergl. Kap. 2,9
  • 8 d.h. er ließ sie holen