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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Heb. 6,19 die wir als einen sicheren und festen Anker der Seele haben, der auch in das Innere des Vorhangs hineingeht,
Heb. 6,20 wohin Jesus als Vorläufer für uns eingegangen ist, der Hoherpriester geworden in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.
Heb. 7,3 ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlechtsregister, weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens habend, aber dem Sohn Gottes verglichen1, bleibt Priester für immer.
Heb. 7,4 Schaut aber, wie groß dieser war, dem selbst Abraham, der Patriarch, den Zehnten von der Beute gab.
Heb. 7,7 Ohne allen Widerspruch aber wird das Geringere von dem Besseren gesegnet.
Heb. 7,8 Und hier zwar empfangen Menschen, die sterben, die Zehnten, dort aber einer, von dem bezeugt wird, dass er lebe;
Heb. 7,9 und sozusagen ist durch Abraham auch Levi, der die Zehnten empfängt, gezehntet worden,
Heb. 7,10 denn er war noch in der Lende des Vaters, als Melchisedek ihm entgegenging.
Heb. 7,11 Wenn nun die Vollkommenheit durch das levitische Priestertum wäre (denn in Verbindung mit demselben2, hat das Volk das Gesetz empfangen) welches Bedürfnis war noch vorhanden, dass ein anderer Priester nach der Ordnung Melchisedeks aufstehe, und nicht nach der Ordnung Aarons genannt werde?
Heb. 7,12 Denn wenn das Priestertum geändert wird, so findet notwendig auch eine Änderung des Gesetzes statt.
Heb. 7,13 Denn der, von dem dies gesagt wird, gehört zu { W. hat teilgenommen an} einem anderen Stamm, aus dem niemand des Altars gewartet hat.
Heb. 7,15 Und es ist noch weit augenscheinlicher, wenn, nach der Gleichheit Melchisedeks, ein anderer Priester aufsteht,
Heb. 7,17 Denn ihm wird bezeugt: „Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.“3
Heb. 7,18 Denn da ist eine Abschaffung des vorhergehenden Gebots seiner Schwachheit und Nutzlosigkeit wegen
Heb. 7,19 (denn das Gesetz hat nichts zur Vollendung gebracht) und die Einführung einer besseren Hoffnung, durch die wir Gott nahen.
Heb. 7,21 dieser aber mit Eidschwur durch den, der zu ihm4 sprach: „Der Herr hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester in Ewigkeit [nach der Ordnung Melchisedeks]“),
Heb. 7,23 Und jener sind mehrere Priester geworden, weil sie durch den Tod verhindert waren zu bleiben;
Heb. 7,24 dieser aber, weil er in Ewigkeit bleibt, hat ein unveränderliches5 Priestertum.
Heb. 7,26 Denn einen solchen Hoherpriester hatten wir nötig: heilig6, unschuldig7, unbefleckt, abgesondert von den Sündern und höher als die Himmel geworden,
Heb. 7,27 der nicht Tag für Tag nötig hat, wie die Hohenpriester, zuerst für die eigenen Sünden Schlachtopfer darzubringen, dann für die des Volkes; denn dieses hat er ein für allemal getan, als er sich selbst geopfert hat.
Heb. 7,28 Denn das Gesetz bestellt Menschen zu Hohenpriestern, die Schwachheit haben; das Wort des Eidschwurs aber, der nach dem Gesetz gekommen ist, einen Sohn, vollendet8 in Ewigkeit.
Heb. 8,1 Die Summe9 dessen aber, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät in den Himmeln,
Heb. 8,2 ein Diener des Heiligtums und der wahrhaftigen Hütte, die der Herr errichtet hat, nicht der Mensch.
Heb. 8,3 Denn jeder Hohepriester wird bestellt, um sowohl Gaben als auch Schlachtopfer darzubringen; daher ist es notwendig, dass auch dieser etwas habe, das er darbringe.
Heb. 8,4 Wenn er nun auf der Erde wäre, so wäre er nicht einmal Priester, weil solche da sind, die nach dem Gesetz die Gaben darbringen

Fußnoten

  • 1 O. ähnlich gemacht
  • 2 O. gegründet auf dasselbe
  • 3 Ps 110,4
  • 4 O. in Bezug auf ihn
  • 5 O. unübertragbares
  • 6 O. fromm
  • 7 O. arglos, ohne Trug
  • 8 O. vollkommen gemacht
  • 9 O. der Hauptpunkt

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