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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Röm. 8,25 Wenn wir aber das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir mit Ausharren.
Röm. 8,26 Desgleichen aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir bitten sollen, wie sich es gebührt, aber der Geist selbst verwendet sich {O. vertritt, tritt ein; so auch V. 27 und 34} für uns in unaussprechlichen Seufzern.
Röm. 8,27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was der Sinn des Geistes ist, denn er verwendet sich für Heilige Gott gemäß.
Röm. 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind.
Röm. 8,29 Denn welche er zuvorerkannt hat, die hat er auch zuvorbestimmt, dem Bild seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Röm. 8,30 Die er aber zuvorbestimmt hat, diese hat er auch berufen; und die er berufen hat, diese hat er auch gerechtfertigt; die er aber gerechtfertigt hat, diese hat er auch verherrlicht.
Röm. 8,32 Er, der doch seines eigenen Sohnes nicht geschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?
Röm. 8,33 Wer wird gegen Gottes Auserwählte Anklage erheben? Gott ist es, der rechtfertigt;
Röm. 8,34 wer ist, der verdamme? Christus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der [auch] auferweckt, der auch zur Rechten Gottes ist, der sich auch für uns verwendet.
Röm. 8,35 Wer wird uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
Röm. 8,37 Aber in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat.
Röm. 8,39 weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermögen wird von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
Röm. 9,3 Denn ich selbst, ich habe gewünscht, durch einen Fluch von Christus entfernt zu sein für meine Brüder {And.: in meinem Herzen (denn ich selbst ... entfernt zu sein) für meine Brüder}, meine Verwandten nach dem Fleisch,
Röm. 9,5 deren die Väter sind und aus denen, dem Fleisch nach, der Christus ist, der über allem ist, Gott {O. Gott ist über allem (od. allen)}, gepriesen in Ewigkeit. Amen.
Röm. 9,6 Nicht aber als ob das Wort Gottes hinfällig geworden wäre; denn nicht alle, die aus Israel sind, diese sind Israel,
Röm. 9,7 auch nicht, weil sie Abrahams Nachkommen sind, sind alle Kinder, sondern „in Isaak wird dir eine Nachkommenschaft genannt werden1.
Röm. 9,8 Das ist: Nicht die Kinder des Fleisches, diese sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Nachkommen gerechnet.
Röm. 9,10 Nicht allein aber das, sondern auch als Rebekka schwanger war von Einem, von Isaak, unserem Vater,
Röm. 9,11 selbst als die Kinder noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten (damit der Vorsatz Gottes nach Auswahl bestände,
Röm. 9,12 nicht aus Werken, sondern aus dem Berufenden), wurde zu ihr gesagt: „Der Größere wird dem Kleineren dienen“;2
Röm. 9,13 wie geschrieben steht: „Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehasst.“3
Röm. 9,16 Also liegt es nun nicht an dem Wollenden noch an dem Laufenden, sondern an dem begnadigenden Gott.
Röm. 9,17 Denn die Schrift sagt zum Pharao: „Eben hierzu habe ich dich erweckt, damit ich meine Macht an dir erzeige und damit mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde“.4
Röm. 9,21 Oder hat der Töpfer nicht Macht5 über den Ton, aus derselben Masse6 ein Gefäß zur Ehre und ein anderes zur Unehre zu machen?
Röm. 9,22 Wenn aber Gott, willens seinen Zorn zu erzeigen und seine Macht zu offenbaren, mit vieler Langmut ertragen hat die Gefäße des Zorns, die zubereitet sind zum Verderben, –

Fußnoten

  • 1 1. Mose 21,12
  • 2 1. Mose 25,23
  • 3 Mal 1,2.3
  • 4 2. Mose 9,16
  • 5 O. Vollmacht, Recht
  • 6 O. demselben Teige

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