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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Lk. 7,39 Als es aber der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so würde er erkennen, wer und was für eine Frau es ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin.
Lk. 7,40 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber spricht: Lehrer, sage an.
Lk. 7,41 Ein gewisser Gläubiger hatte zwei Schuldner; der eine schuldete 500 Denare, der andere aber 50;
Lk. 7,42 da sie aber nicht hatten zu bezahlen, schenkte er es beiden. Wer nun von ihnen, [sage] wird ihn am meisten lieben?
Lk. 7,43 Simon aber antwortete und sprach: Ich meine, dem er das meiste geschenkt hat. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geurteilt.
Lk. 7,44 Und sich zu der Frau wendend, sprach er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, du hast mir kein Wasser auf meine Füße gegeben; diese aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit ihren Haaren getrocknet.
Lk. 7,45 Du hast mir keinen Kuss gegeben; diese aber hat, seitdem ich hereingekommen bin, nicht abgelassen, meine Füße zu küssen1.
Lk. 7,46 Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbt; diese aber hat mit Salbe meine Füße gesalbt.
Lk. 7,47 Deswegen sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.
Lk. 7,48 Er aber sprach zu ihr: Deine Sünden sind vergeben.
Lk. 7,49 Und die mit zu Tisch lagen, fingen an, bei sich selbst zu sagen: Wer ist dieser, der auch Sünden vergibt?
Lk. 7,50 Er sprach aber zu der Frau: Dein Glaube hat dich errettet; geh hin in Frieden.
Lk. 8,2 und gewisse Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalene2, von der sieben Dämonen ausgefahren waren,
Lk. 8,3 und Johanna, die Frau Chusas, des Verwalters des Herodes, und Susanna und viele andere Frauen, die ihm dienten mit ihrer Habe.
Lk. 8,4 Als sich aber eine große Volksmenge versammelte und sie aus jeder Stadt3 zu ihm hinkamen, sprach er durch ein Gleichnis:
Lk. 8,5 Der Sämann ging aus, seinen Samen zu säen; und indem er säte, fiel einiges an den Weg, und es wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf.
Lk. 8,6 Und anderes fiel auf den Felsen; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte.
Lk. 8,7 Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und indem die Dornen mit aufwuchsen, erstickten sie es.
Lk. 8,8 Und anderes fiel in die gute Erde und ging auf und brachte hundertfache Frucht. Als er dies sagte, rief er aus: Wer Ohren hat, zu hören, der höre!
Lk. 8,9 Seine Jünger aber fragten ihn [und sprachen]: Was mag dieses Gleichnis sein?
Lk. 8,10 Er aber sprach: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu wissen, den Übrigen aber in Gleichnissen, damit sie sehend nicht sehen und hörend nicht verstehen.
Lk. 8,11 Dies aber ist das Gleichnis: Der Same ist das Wort Gottes.
Lk. 8,12 Die aber an dem Weg sind die, die hören; dann kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, damit sie nicht glauben und errettet werden.
Lk. 8,13 Die aber auf dem Felsen sind die, die, wenn sie hören, das Wort mit Freuden aufnehmen; und diese haben keine Wurzel, die für eine Zeit glauben und in der Zeit der Versuchung abfallen.
Lk. 8,14 Das aber unter die Dornen fiel sind diese, die gehört haben und hingehen und durch Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt werden und nichts zur Reife bringen.

Fußnoten

  • 1 Eig. vielmals (od. zärtlich) zu küssen; wie V. 38
  • 2 d.i. von Magdala
  • 3 O. Stadt für Stadt

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