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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Kor. 11,14 Oder lehrt euch nicht auch selbst die Natur, dass, wenn ein Mann langes Haar hat, es eine Unehre für ihn ist?
1. Kor. 11,19 Denn es müssen auch Parteiungen unter euch sein, damit die Bewährten unter euch offenbar werden.
1. Kor. 11,20 Wenn ihr nun an einem Ort zusammenkommt, so ist das nicht des Herrn Mahl essen.
1. Kor. 11,21 Denn jeder nimmt beim Essen sein eigenes Mahl vorweg, und der eine ist hungrig, der andere ist betrunken.
1. Kor. 11,24 und als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch ist; dies tut zu meinem Gedächtnis.
1. Kor. 11,25 Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; dies tut, so oft ihr trinkt, zu meinem Gedächtnis.
1. Kor. 11,28 Jeder {W. Ein Mensch} aber prüfe sich selbst, und so esse er von dem Brot und trinke von dem Kelch.
1. Kor. 11,32 Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden.
1. Kor. 11,33 Daher, meine Brüder, wenn ihr zusammenkommt, um zu essen, so wartet aufeinander.
1. Kor. 12,13 Denn auch in1 einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt worden.
1. Kor. 12,23 und die wir für die unehrbareren des Leibes halten, diese umgeben wir mit reichlicherer Ehre; und unsere nichtanständigen haben desto reichlichere Wohlanständigkeit;
1. Kor. 12,24 unsere wohlanständigen aber bedürfen es nicht. Aber Gott hat den Leib zusammengefügt, indem er dem Mangelhafteren reichlichere Ehre gegeben hat,
1. Kor. 12,25 damit keine Spaltung in dem Leib sei, sondern die Glieder dieselbe Sorge füreinander haben möchten.
1. Kor. 12,26 Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; oder wenn ein Glied verherrlicht wird, so freuen sich alle Glieder mit.
1. Kor. 13,1 Wenn ich mit den Sprachen2 der Menschen und der Engel rede, aber nicht Liebe habe, so bin ich ein tönendes Kupfer geworden oder eine schallende Zimbel.
1. Kor. 13,3 Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung der Armen austeilen werde, und wenn ich meinen Leib hingebe, damit ich verbrannt werde, aber nicht Liebe habe, so ist es mir nichts nütze.
1. Kor. 13,6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit,
1. Kor. 13,11 Als ich ein Kind3 war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg was kindisch war.
1. Kor. 14,2 Denn wer in einer Sprache4 redet, redet nicht Menschen, sondern Gott; denn niemand versteht5 es, im Geist aber redet er Geheimnisse.
1. Kor. 14,3 Wer aber weissagt, redet den Menschen zur Erbauung und Ermahnung6 und Tröstung.
1. Kor. 14,7 Doch auch die leblosen Dinge, die einen Ton von sich geben, es sei Pfeife oder Harfe, wenn sie den Tönen keinen Unterschied geben, wie wird man erkennen, was gepfiffen oder geharft wird?
1. Kor. 14,9 So auch ihr, wenn ihr durch die Sprache7 nicht eine verständliche Rede gebt, wie wird man wissen, was geredet wird? Denn ihr werdet in den Wind reden.
1. Kor. 14,11 Wenn ich nun die Bedeutung8 der Stimme nicht weiß, so werde ich dem Redenden ein Barbar9 sein, und der Redende für mich ein Barbar.
1. Kor. 14,14 Denn wenn ich in einer Sprache bete, so betet mein Geist, aber mein Verstand ist fruchtleer.
1. Kor. 14,15 Was ist es nun? Ich will beten mit dem Geist, aber ich will auch beten mit dem Verstand; ich will lobsingen mit dem Geist, aber ich will auch lobsingen mit dem Verstand.

Fußnoten

  • 1 d.h. in der Kraft des
  • 2 O. Zungen
  • 3 Eig. ein Unmündiger; so überall in diesem Vers
  • 4 O. Zunge
  • 5 W. hört
  • 6 O. Ermunterung
  • 7 O. Zunge
  • 8 W. Kraft
  • 9 S. die Anm. zu Apstgsch. 28,2

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