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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Lk. 20,6 Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so wird das ganze Volk uns steinigen, denn es ist überzeugt, dass Johannes ein Prophet ist.
Lk. 20,9 Er fing aber an, zu dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner1 und reiste für lange Zeit außer Landes.
Lk. 20,13 Der Herr des Weinbergs aber sprach: Was soll ich tun? Ich will meinen geliebten Sohn senden; vielleicht, wenn sie diesen sehen, werden sie sich scheuen.
Lk. 20,14 Als aber die Weingärtner ihn sahen, überlegten sie miteinander und sagten: Dieser ist der Erbe; [kommt,] lasst uns ihn töten, damit das Erbe unser werde.
Lk. 20,20 Und sie beobachteten ihn und sandten Auflaurer2 aus, die sich verstellten, als ob sie gerecht wären, damit sie ihn in seiner Rede fingen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters überliefern möchten.
Lk. 20,23 Aber ihre Arglist wahrnehmend, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich?
Lk. 20,24 Zeigt mir einen Denar. Wessen Bild und Überschrift hat er? Sie aber antworteten und sprachen: Des Kaisers.
Lk. 20,28 und sagten: Lehrer, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt, der eine Frau hat, und dieser kinderlos stirbt, dass sein Bruder die Frau nehme und seinem Bruder Nachkommen erwecke. {5. Mose, 25,5}
Lk. 20,36 denn sie können auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich und sind Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind.
Lk. 20,37 Dass aber die Toten auferstehen, hat auch Mose angedeutet „in dem Dornbusch“, wenn er den Herrn „den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs“ nennt. {2. Mose 3,6}
Lk. 20,40 Denn sie wagten nicht mehr, ihn über irgend etwas zu befragen.
Lk. 20,42 Denn David selbst sagt im Buch der Psalmen: „Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,
Lk. 20,46 Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in langen Gewändern umhergehen wollen und die Begrüßungen auf den Märkten lieben und die ersten Sitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern;
Lk. 21,3 Und er sprach: In Wahrheit sage ich euch, dass diese arme Witwe mehr eingelegt hat als alle.
Lk. 21,4 Denn alle diese haben von ihrem Überfluss eingelegt zu den Gaben [Gottes]; diese aber hat von ihrem Mangel den ganzen Lebensunterhalt, den sie hatte, eingelegt.
Lk. 21,5 Und als einige von dem Tempel sagten, dass er mit schönen Steinen und Weihgeschenken geschmückt sei, sprach er:
Lk. 21,8 Er aber sprach: Seht zu, dass ihr nicht verführt werdet! Denn viele werden unter meinem Namen {Eig. auf Grund meines Namens} kommen und sagen: Ich bin es, und die Zeit ist nahe gekommen. Geht ihnen [nun] nicht nach.
Lk. 21,9 Wenn ihr aber von Kriegen und Empörungen hören werdet, so erschreckt nicht; denn dies muss zuvor geschehen, aber das Ende ist nicht sogleich.
Lk. 21,12 Vor diesem allem aber werden sie ihre Hände an euch legen und euch verfolgen, indem sie euch an die Synagogen und Gefängnisse überliefern, um euch vor Könige und Statthalter zu führen um meines Namens willen.
Lk. 21,15 denn ich werde euch Mund und Weisheit geben, der alle eure Widersacher nicht werden widersprechen oder widerstehen können.
Lk. 21,17 und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen.
Lk. 21,21 Dass dann, die in Judäa sind, auf die Berge fliehen, und die in ihrer3 Mitte sind, daraus entweichen, und die auf dem Land4 sind, nicht in sie hineingehen.
Lk. 21,25 Und es werden Zeichen sein an Sonne und Mond und Sternen, und auf der Erde Bedrängnis der Nationen in Ratlosigkeit bei5 brausendem Meer und Wasserwogen;
Lk. 21,26 indem die Menschen verschmachten6 vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen, denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.
Lk. 21,27 Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit Macht und großer Herrlichkeit.

Fußnoten

  • 1 Eig. Ackerbauer; so auch V. 10 usw.
  • 2 O. Bestochene
  • 3 d.i. Jerusalems
  • 4 O. in den Landschaften
  • 5 And. üb.: vor, wegen
  • 6 Eig. aushauchen, den Geist aufgeben

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