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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mt. 16,27 Denn der Sohn des Menschen wird1 kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er jedem vergelten nach seinem Tun.
Mt. 16,28 Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich.
Mt. 17,1 Und nach sechs Tagen nimmt Jesus den Petrus und Jakobus und Johannes, seinen Bruder, mit und führt sie auf einen hohen Berg besonders.
Mt. 17,3 Und siehe, Mose und Elia erschienen ihnen und unterredeten sich mit ihm.
Mt. 17,4 Petrus aber hob an und sprach zu Jesus: Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, lass uns2 hier drei Hütten machen, dir eine und Mose eine und Elia eine.
Mt. 17,5 Während er noch redete, siehe, da überschattete sie3 eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme kam aus der Wolke, die sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe; ihn hört.
Mt. 17,9 Und als sie von dem Berg herabstiegen, gebot ihnen Jesus und sprach: Sagt niemand das Gesicht, bis der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden ist.
Mt. 17,10 Und [seine] Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, dass Elia zuerst kommen müsse?
Mt. 17,12 ich sage euch aber, dass Elia schon gekommen ist, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern an ihm getan, was irgend sie wollten. So wird auch der Sohn des Menschen von ihnen leiden.
Mt. 17,14 Und als sie zu der Volksmenge kamen, trat ein Mensch zu ihm und fiel vor ihm auf die Knie
Mt. 17,15 und sprach: Herr, erbarme dich meines Sohnes, denn er ist mondsüchtig und leidet arg; denn oft fällt er ins Feuer und oft ins Wasser.
Mt. 17,17 Jesus aber antwortete und sprach: O ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Bis wann soll ich bei euch sein? Bis wann soll ich euch ertragen? Bringt mir ihn her.
Mt. 17,22 Als sie sich aber in Galiläa aufhielten4, sprach Jesus zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird überliefert werden in der Menschen Hände,
Mt. 17,25 Er sagt: Ja5. Und als er in das Haus eintrat, kam Jesus ihm zuvor und sprach: Was meinst du, Simon? Von wem erheben die Könige der Erde Zoll oder Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden?
Mt. 17,27 Damit wir ihnen aber kein Ärgernis geben, geh an den See, wirf eine Angel aus und nimm den ersten Fisch, der heraufkommt, öffne seinen Mund, und du wirst einen Stater finden; den nimm und gib ihnen für mich und dich.
Mt. 18,2 Und als Jesus ein Kind herzugerufen hatte, stellte er es in ihre Mitte
Mt. 18,5 und wer ein solches Kind aufnehmen wird in meinem Namen {Eig. auf Grund meines Namens}, nimmt mich auf.
Mt. 18,6 Wer aber eines dieser Kleinen6, die an mich glauben, ärgern7 wird, dem wäre nütze, dass ein Mühlstein {Eig. ein Esels-Mühlstein, d.h. ein großer Mühlstein, der durch einen Esel getrieben wurde} an seinen Hals gehängt, und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.
Mt. 18,7 Wehe der Welt der Ärgernisse wegen! Denn es ist notwendig, dass Ärgernisse kommen; doch wehe dem Menschen, durch den das Ärgernis kommt!
Mt. 18,8 Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist dir besser8, lahm oder als Krüppel in das Leben einzugehen, als mit zwei Händen oder mit zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden.
Mt. 18,9 Und wenn dein Auge dich ärgert, so reiß es aus und wirf es von dir. Es ist dir besser9, einäugig in das Leben einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle des Feuers geworfen zu werden.
Mt. 18,10 Seht zu, dass ihr nicht eines dieser Kleinen verachtet; denn ich sage euch, dass ihre Engel in den Himmeln allezeit das Angesicht meines Vaters schauen, der in den Himmeln ist.
Mt. 18,11 Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten.
Mt. 18,12 Was meint ihr? Wenn ein Mensch 100 Schafe hätte, und eines von ihnen sich verirrte, lässt er nicht die 99 auf den Bergen und geht hin und sucht das irrende?
Mt. 18,13 Und wenn es geschieht, dass er es findet, wahrlich, ich sage euch: Er freut sich mehr über dieses als über die 99, die nicht verirrt sind.

Fußnoten

  • 1 O. steht im Begriff zu; so auch Kap. 17,12.22
  • 2 Nach and. Les.: will ich
  • 3 d.h. überdeckte sie, ohne zu verdunkeln; denn es war eine lichte Wolke, „die prachtvolle Herrlichkeit“ (2. Pet 1,17). Dasselbe Wort wird von der Wolke gebraucht, die die Stiftshütte bedeckte
  • 4 O. umherzogen
  • 5 O. Gewiss
  • 6 O. einen dieser Geringen
  • 7 d.h. ihm einen Fallstrick legen
  • 8 Eig. gut
  • 9 Eig. gut

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