2. Könige 22 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ansicht
ELB-BK Luther 1912
1 Josia1 war 8 JahreJahre alt, als er König wurde, und er regierte 31 JahreJahre in JerusalemJerusalem; und der Name seiner MutterMutter war JedidaJedida, die TochterTochter AdajasAdajas, von BozkatBozkat.1 JosiaJosia war acht JahreJahre alt, da er König ward, und regierte einunddreißig JahreJahre zu JerusalemJerusalem. Seine MutterMutter hieß JedidaJedida, eine TochterTochter AdajasAdajas von BozkathBozkath.
2 Und er tat, was recht war in den AugenAugen des HERRN; und er wandelte auf allen Wegen seines VatersVaters DavidDavid und wich nicht zur Rechten noch zur Linken. 2 Und er tat was dem HERRN wohl gefiel, und wandelte in allem Wege seines VatersVaters DavidDavid und wich nicht, weder zur Rechten noch zur Linken.
3 Und es geschah im 18. JahrJahr des Königs JosiaJosia, da sandte der König SchaphanSchaphan, den SohnSohn AzaljasAzaljas, des SohnesSohnes MeschullamsMeschullams, den Schreiber, in das HausHaus des HERRN und sprach:3 Und im achtzehnten JahrJahr des Königs JosiaJosia sandte der König hin SaphanSaphan, den SohnSohn AzaljasAzaljas, des SohnesSohnes MesullamsMesullams, den Schreiber, in das HausHaus des HERRN und sprach:
4 Geh hinauf zu HilkijaHilkija, dem Hohenpriester, dass er das GeldGeld zusammennehme, das in das HausHaus des HERRN gebracht worden ist, das die Hüter der Schwelle von dem Volk eingesammelt haben, 4 Gehe hinauf zu dem Hohenpriester HilkiaHilkia, dass er abgebe alles GeldGeld, das zum HauseHause des HERRN gebracht ist, das die TürhüterTürhüter gesammelt haben vom Volk,
5 damit man es in die Hand derer gebe, die das Werk betreiben, die am HausHaus des HERRN bestellt sind. Und sie sollen es denen geben, die das Werk tun im HausHaus des HERRN, um das Baufällige des Hauses auszubessern:5 dass man es gebe den Werkmeistern, die bestellt sind im HauseHause des HERRN, und sie es geben den Arbeitern am HauseHause des HERRN, dass sie bessern, was baufällig ist am HauseHause,
6 den Zimmerleuten und den Bauleuten und den MaurernMaurern und um HolzHolz zu kaufen und behauene SteineSteine, um das HausHaus auszubessern.6 nämlich den Zimmerleuten und Bauleuten und MaurernMaurern und denen, die da HolzHolz und gehauene SteineSteine kaufen sollen, das HausHaus zu bessern;
7 Doch soll das GeldGeld, das in ihre Hand gegeben wird, nicht mit ihnen verrechnet werden; denn sie handeln getreulich. 7 doch dass man keine Rechnung von ihnen nehme von dem GeldGeld, das unter ihre Hand getan wird, sondern dass sie auf Glauben handeln.
8 Und der HohepriesterHohepriester HilkijaHilkija sprach zu SchaphanSchaphan, dem Schreiber: Ich habe das BuchBuch des GesetzesGesetzes im HausHaus des HERRN gefunden. Und HilkijaHilkija gab das BuchBuch dem SchaphanSchaphan, und er las es.8 Und der HohepriesterHohepriester HilkiaHilkia sprach zu dem Schreiber SaphanSaphan: Ich habe das Gesetzbuch gefunden im HauseHause des HERRN. Und HilkiaHilkia gab das BuchBuch SaphanSaphan, dass er’s läse.
9 Und SchaphanSchaphan, der Schreiber, kam zum König und brachte dem König Nachricht und sprach: Deine KnechteKnechte haben das GeldGeld, das sich im HausHaus vorfand, ausgeschüttet und es in die Hand derer gegeben, die das Werk betreiben, die am HausHaus des HERRN bestellt sind.9 Und SaphanSaphan, der Schreiber kam zum König und gab ihm Bericht und sprach: Deine KnechteKnechte haben das GeldGeld ausgeschüttet, das im HauseHause gefunden ist und haben’s den Werkmeistern gegeben, die bestellt sind am HauseHause des HERRN.
10 Und SchaphanSchaphan, der Schreiber, berichtete dem König und sprach: Der PriesterPriester HilkijaHilkija hat mir ein BuchBuch gegeben. Und SchaphanSchaphan las es vor dem König.10 Auch sagte SaphanSaphan, der Schreiber, dem König und sprach: HilkiaHilkia, der PriesterPriester, gab mir ein BuchBuch. Und SaphanSaphan las es vor dem König.
11 Und es geschah, als der König die WorteWorte des BuchesBuches des GesetzesGesetzes hörte, da zerriss er seine KleiderKleider.11 Da aber der König hörte die WorteWorte im Gesetzbuch, zerriss er seine KleiderKleider.
12 Und der König gebot HilkijaHilkija, dem PriesterPriester, und AchikamAchikam, dem SohnSohn SchaphansSchaphans, und AkborAkbor, dem SohnSohn MichajasMichajas, und SchaphanSchaphan, dem Schreiber, und AsajaAsaja, dem KnechtKnecht des Königs, und sprach:12 Und der König gebot HilkiaHilkia, dem PriesterPriester, und AhikamAhikam, dem SohnSohn SaphansSaphans, und AchborAchbor, dem SohnSohn MichajasMichajas, und SaphanSaphan, dem Schreiber, und AsajaAsaja, dem KnechtKnecht des Königs, und sprach:
13 Geht hin, befragt den HERRN für mich und für das Volk und für ganz JudaJuda wegen der WorteWorte dieses gefundenen BuchesBuches. Denn groß ist der Grimm des HERRN, der gegen uns entzündet ist, weil unsere VäterVäter auf die WorteWorte dieses BuchesBuches nicht gehört haben, um nach allem zu tun, was unsertwegen geschrieben ist2. 13 Gehet hin und fraget den HERRN für mich, für das Volk und für ganz JudaJuda um die WorteWorte dieses BuchsBuchs, das gefunden ist; denn es ist ein großer Grimm des HERRN, der über uns entbrannt ist, darum dass unsere VäterVäter nicht gehorcht haben den Worten dieses BuchsBuchs, dass sie täten alles, was darin geschrieben ist.
14 Da gingen der PriesterPriester HilkijaHilkija und AchikamAchikam und AkborAkbor und SchaphanSchaphan und AsajaAsaja zu der Prophetin HuldaHulda, der FrauFrau SchallumsSchallums, des SohnesSohnes TikwasTikwas, des SohnesSohnes HarchasHarchas', des Hüters der KleiderKleider; sie wohnte aber in JerusalemJerusalem im zweiten Stadtteil; und sie redeten zu ihr. 14 Da gingen hin HilkiaHilkia, der PriesterPriester, AhikamAhikam, AchborAchbor, SaphanSaphan und AsajaAsaja zu der Prophetin HuldaHulda, dem Weibe SallumsSallums, des SohnesSohnes ThikwasThikwas, des SohnesSohnes HarhasHarhas, des Hüters der KleiderKleider, und sie wohnte zu JerusalemJerusalem im anderen Teil; und sie redeten mit ihr.
15 Und sie sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der GottGott IsraelsIsraels: Sagt dem MannMann, der euch zu mir gesandt hat:15 Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der GottGott IsraelsIsraels: Saget dem MannMann, der euch zu mir gesandt hat:
16 So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück bringen über diesen Ort und über seine Bewohner: alle WorteWorte des BuchesBuches, das der König von JudaJuda gelesen hat.16 So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück über diese Stätte und ihre Einwohner bringen, alle WorteWorte des GesetzesGesetzes, die der König JudasJudas hat lassen lesen.
17 Weil sie mich verlassen und anderen GötternGöttern geräuchert haben, um mich zu reizen mit all dem Machwerk ihrer Hände, so wird mein Grimm sich entzünden gegen diesen Ort und wird nicht erlöschen. 17 Darum dass sie mich verlassen und anderen GötternGöttern geräuchert haben, mich zu erzürnen mit allen Werken ihrer Hände, darum wird mein Grimm sich wider diese Stätte entzünden und nicht ausgelöscht werden.
18 Zu dem König von JudaJuda aber, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, zu ihm sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der GottGott IsraelsIsraels: Die WorteWorte anlangend, die du gehört hast – 18 Aber dem König JudasJudas, der euch gesandt hat, den HERRN zu fragen, sollt ihr so sagen: So spricht der HERR, der GottGott IsraelsIsraels:
19 weil dein HerzHerz weich geworden ist und du dich vor dem HERRN gedemütigt hast, als du hörtest, was ich über3 diesen Ort und über4 seine Bewohner geredet habe, dass sie zur VerwüstungVerwüstung und zum FluchFluch werden sollen, und du deine KleiderKleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe ich es auch gehört, spricht der HERRERRN">5.19 Darum dass dein HerzHerz erweicht ist über den Worten, die du gehört hast, und hast dich gedemütigt vor dem HERRN, da du hörtest, was ich geredet habe wider diese Stätte und ihre Einwohner, dass sie sollen eine VerwüstungVerwüstung und ein FluchFluch sein, und hast deine KleiderKleider zerrissen und hast geweint vor mir, so habe ich’s auch erhört, spricht der HERR.
20 Darum, siehe, werde ich dich zu deinen VäternVätern versammeln, und du wirst zu deinen Gräbern versammelt werden in Frieden; und deine AugenAugen sollen all das Unglück nicht ansehen, das ich über diesen Ort bringen werde. Und sie brachten dem König Antwort.20 Darum will ich dich zu deinen VäternVätern sammeln, dass du mit Frieden in dein GrabGrab versammelt werdest und deine AugenAugen nicht sehen all das Unglück, das ich über diese Stätte bringen will. Und sie sagten es dem König wieder.

Fußnoten

  • 1 2. Chron, 34,35
  • 2 O. was uns vorgeschrieben ist
  • 3 O. gegen
  • 4 O. gegen
  • 5 Eig. ist der Spruch des HERRN