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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Pet. 2,9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum1, damit ihr die Tugenden2 dessen verkündigt, der euch berufen hat aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht;
1. Pet. 2,10 die ihr einst „nicht ein Volk wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr „nicht Barmherzigkeit empfangen hattet“, jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt.3
1. Pet. 2,12 indem ihr euren Wandel unter den Nationen ehrbar führt, damit sie, worin sie gegen euch als Übeltäter reden, aus den guten Werken, die sie anschauen, Gott verherrlichen am Tag der Heimsuchung.
1. Pet. 2,13 Unterwerft euch [nun] aller menschlichen Einrichtung um des Herrn willen: es sei dem König als Oberherrn
1. Pet. 2,14 oder den Statthaltern als denen, die von ihm gesandt werden zur Bestrafung der Übeltäter, aber zum Lob derer, die Gutes tun.
1. Pet. 2,15 Denn so ist es der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt:
1. Pet. 2,19 Denn dies ist wohlgefällig, wenn jemand um des Gewissens vor Gott4 willen Beschwerden erträgt, indem er ungerecht leidet.
1. Pet. 2,20 Denn was für ein Ruhm ist es, wenn ihr ausharrt, indem ihr sündigt und geschlagen werdet? Wenn ihr aber ausharrt, indem ihr Gutes tut und leidet, das ist wohlgefällig bei Gott.
1. Pet. 2,21 Denn hierzu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten, euch ein Beispiel5 hinterlassend, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt;
1. Pet. 2,22 der keine Sünde tat, noch wurde Trug in seinem Mund gefunden,6
1. Pet. 2,23 der, gescholten, nicht wiederschalt, leidend, nicht drohte, sondern sich7 dem übergab, der recht richtet;
1. Pet. 2,24 der selbst unsere Sünden an seinem Leib auf dem Holz8 getragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben, durch dessen Striemen {O. Wunden} ihr heil geworden seid.9
1. Pet. 2,25 Denn ihr gingt in der Irre wie Schafe, aber ihr seid jetzt zurückgekehrt zu dem Hirten und Aufseher eurer Seelen.
1. Pet. 3,1 Ebenso ihr Frauen, seid euren eigenen Männern unterwürfig, damit, wenn auch einige dem Wort nicht gehorchen10, sie durch den Wandel11 der Frauen ohne Wort mögen gewonnen werden,
1. Pet. 3,2 indem sie euren in Furcht keuschen Wandel angeschaut haben;
1. Pet. 3,5 Denn so schmückten sich auch einst die heiligen Frauen, die ihre Hoffnung auf Gott setzten, indem sie ihren eigenen Männern unterwürfig waren:
1. Pet. 3,6 wie Sara dem Abraham gehorchte und ihn Herr nannte, deren Kinder ihr geworden seid, wenn12 ihr Gutes tut und keinerlei Schrecken fürchtet.
1. Pet. 3,7 Ihr Männer ebenso, wohnt bei ihnen nach Erkenntnis13 als bei einem schwächeren Gefäß, dem weiblichen, ihnen Ehre gebend, als die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, damit eure Gebete nicht verhindert werden.
1. Pet. 3,9 und vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr dazu berufen worden seid, dass ihr Segen ererbt.
1. Pet. 3,10 „Denn wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der enthalte seine Zunge vom Bösen und seine Lippen, dass sie nicht Trug reden;
1. Pet. 3,11 er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach;
1. Pet. 3,13 Und wer ist, der euch Böses tun wird, wenn ihr Nachahmer des Guten geworden seid?
1. Pet. 3,14 Aber wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Fürchtet aber nicht ihre Furcht, noch seid bestürzt,
1. Pet. 3,16 aber mit Sanftmut und Furcht; indem ihr ein gutes Gewissen habt, damit, worin sie gegen euch als Übeltäter reden, die zuschanden werden, die euren guten Wandel in Christus verleumden.
1. Pet. 3,17 Denn es ist besser, wenn der Wille Gottes es will {Eig. wollen sollte}, für Gutestun zu leiden, als für Bösestun.

Fußnoten

  • 1 Vergl. 2. Mose 19,5.6
  • 2 O. Vortrefflichkeiten
  • 3 Vergl. Hos 2,1; 2,25
  • 4 O. Gott gegenüber
  • 5 O. Vorbild
  • 6 Vergl. Jes 53,9
  • 7 O. es
  • 8 O. auf das Holz
  • 9 Jes 53,5
  • 10 O. glauben
  • 11 O. das Verhalten; so auch V. 16
  • 12 O. indem
  • 13 O. mit Einsicht

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