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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Tim. 1,13 der zuvor ein Lästerer und Verfolger und Gewalttäter war; aber mir ist Barmherzigkeit zuteil geworden, weil ich es unwissend im Unglauben tat.
1. Tim. 1,14 Über die Maßen aber ist die Gnade unseres Herrn überströmend geworden mit Glauben und Liebe, die in Christus Jesus sind1.
1. Tim. 1,15 Das Wort ist gewiss {O. zuverlässig, treu; so auch Kap. 3,1; 4,9 usw.} und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, Sünder zu erretten, von denen ich der erste bin.
1. Tim. 1,16 Aber darum ist mir Barmherzigkeit zuteil geworden, damit an mir, dem ersten, Jesus Christus die ganze Langmut erzeige, zum Vorbild für die {O. als Beispiel derer}, die an ihn glauben werden zum ewigen Leben.
1. Tim. 1,17 Dem König der Zeitalter aber, dem unverweslichen, unsichtbaren, alleinigen Gott, sei Ehre und Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit2! Amen.
1. Tim. 1,18 Dieses Gebot vertraue ich dir an, mein Kind Timotheus, nach den vorangegangenen Weissagungen über dich, damit du durch dieselben den guten Kampf kämpfst,
1. Tim. 1,20 unter denen Hymenäus ist und Alexander, die ich dem Satan überliefert habe, damit sie durch Zucht unterwiesen würden, nicht zu lästern.
1. Tim. 2,1 Ich ermahne nun vor allen Dingen, dass Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen,
1. Tim. 2,2 für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und würdigem Ernst.
1. Tim. 2,3 Denn dieses ist gut und angenehm vor unserem Heiland-Gott,
1. Tim. 2,4 der will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
1. Tim. 2,6 der sich selbst gab zum Lösegeld für alle, wovon das Zeugnis zu seiner Zeit3 verkündigt werden sollte,
1. Tim. 2,7 wozu ich bestellt worden bin als Herold4 und Apostel (ich sage die Wahrheit, ich lüge nicht), ein Lehrer der Nationen, in Glauben und Wahrheit.
1. Tim. 2,8 Ich will nun, dass die Männer an jedem Ort beten, indem sie heilige5 Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Überlegung.
1. Tim. 2,9 Desgleichen auch, dass die Frauen in bescheidenem {O. anständigem, ehrbarem} Äußern {O. Auftreten} mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit {O. Besonnenheit, gesundem Sinn; so auch V. 15} sich schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung,
1. Tim. 2,11 Eine Frau lerne in der Stille in aller Unterwürfigkeit.
1. Tim. 2,12 Ich erlaube aber einer Frau nicht, zu lehren noch über den Mann zu herrschen, sondern still zu sein,
1. Tim. 2,13 denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva;
1. Tim. 2,14 und Adam wurde nicht betrogen, die Frau aber wurde betrogen und fiel in Übertretung.
1. Tim. 2,15 Sie wird aber gerettet werden in Kindesnöten, wenn sie bleiben in Glauben und Liebe und Heiligkeit6 mit Sittsamkeit.
1. Tim. 3,1 Das Wort ist gewiss: Wenn jemand nach einem Aufseherdienst trachtet, so begehrt er ein schönes Werk.
1. Tim. 3,2 Der Aufseher nun muss untadelig sein, der Mann einer Frau, nüchtern, besonnen7, sittsam, gastfrei, lehrfähig;
1. Tim. 3,4 der dem eigenen Haus wohl vorsteht, der seine Kinder in Unterwürfigkeit hält mit allem würdigen Ernst
1. Tim. 3,5 (wenn aber jemand dem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie wird er die Versammlung Gottes besorgen?),
1. Tim. 3,6 nicht ein Neuling, damit er nicht, aufgebläht, ins Gericht des Teufels verfalle8.

Fußnoten

  • 1 O. ist
  • 2 W. in die Zeitalter der Zeitalter
  • 3 W. zu seinen Zeiten
  • 4 O. Prediger
  • 5 O. reine, fromme
  • 6 Eig. Geheiligtsein
  • 7 O. gesunden Sinnes
  • 8 d.h. sich überhebe wie der Teufel, und so unter dasselbe Strafurteil Gottes falle

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