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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Heb. 3,13 sondern ermuntert euch selbst1 jeden Tag, solange es heute heißt, damit niemand von euch verhärtet werde durch Betrug der Sünde.
Heb. 3,14 Denn wir sind Gefährten des Christus geworden, wenn wir nämlich den Anfang der Zuversicht bis zum Ende standhaft festhalten,
Heb. 3,15 indem {O. weil, od. solange als} gesagt wird: „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht, wie in der Erbitterung“.
Heb. 3,16 (Denn welche, als sie gehört hatten, haben ihn erbittert? Waren es aber nicht alle, die durch Mose von Ägypten ausgezogen waren?
Heb. 3,17 Welchen aber zürnte er 40 Jahre? Nicht denen, die gesündigt hatten, deren Leiber { W. Glieder} in der Wüste fielen?
Heb. 3,18 Welchen aber schwur er, dass sie nicht in seine Ruhe eingehen sollten, als nur denen, die ungehorsam gewesen waren2?
Heb. 3,19 Und wir sehen, dass sie nicht eingehen konnten wegen des Unglaubens.)
Heb. 4,1 Fürchten wir uns nun, dass nicht etwa, da eine Verheißung, in seine Ruhe einzugehen, hinterlassen ist, jemand von euch scheine zurückgeblieben zu sein3!
Heb. 4,2 Denn auch uns ist eine gute Botschaft verkündigt worden, wie auch jenen; aber das Wort der Verkündigung nützte jenen nicht, weil es bei denen, die es hörten, nicht mit dem Glauben vermischt war.
Heb. 4,3 Denn wir, die wir geglaubt haben, gehen in die Ruhe ein, wie er gesagt hat: „So schwur ich in meinem Zorn: Wenn sie in meine Ruhe eingehen werden!“ obwohl die Werke von Grundlegung der Welt an geworden waren.
Heb. 4,4 Denn er hat irgendwo von dem siebten Tag so gesprochen: „Und Gott ruhte am siebten Tag von allen seinen Werken.“4
Heb. 4,5 Und an dieser Stelle wiederum: Wenn sie in meine Ruhe eingehen werden!“
Heb. 4,6 Weil nun übrigbleibt, dass einige in dieselbe eingehen, und die, denen zuerst die gute Botschaft verkündigt worden ist, des Ungehorsams wegen nicht eingegangen sind,
Heb. 4,7 so bestimmt er wiederum einen gewissen Tag: „Heute“, in David nach so langer Zeit sagend, wie vorhin gesagt worden ist: „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht.“
Heb. 4,8 Denn wenn Josua5 sie in die Ruhe gebracht hätte, so würde er danach nicht von einem anderen Tag geredet haben.
Heb. 4,10 Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ist auch zur Ruhe gelangt von seinen Werken, wie Gott von seinen eigenen.
Heb. 4,12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Beurteiler6 der Gedanken und Gesinnungen des Herzens;
Heb. 4,13 und kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar, sondern alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben.
Heb. 4,14 Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der durch die Himmel gegangen ist, Jesus, den Sohn Gottes, so lasst uns das Bekenntnis festhalten;
Heb. 4,15 denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid zu haben vermag mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem versucht worden ist in gleicher Weise wie wir, ausgenommen die Sünde.
Heb. 4,16 Lasst uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe.
Heb. 5,1 Denn jeder aus Menschen genommene Hohepriester wird für Menschen bestellt in den Sachen mit Gott, damit er sowohl Gaben als auch Schlachtopfer für Sünden darbringe;
Heb. 5,3 und um dieser willen muss er, wie für das Volk, so auch für sich selbst opfern für die Sünden.
Heb. 5,4 Und niemand nimmt sich selbst die Ehre, sondern als von Gott berufen, wie auch Aaron.
Heb. 5,5 So hat auch der Christus sich nicht selbst verherrlicht, um Hoherpriester zu werden, sondern der, der zu ihm gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.“7

Fußnoten

  • 1 O. ermahnt einander
  • 2 O. nicht geglaubt hatten. Vergl. 5. Mose 1,26; 4. Mose 14,23
  • 3 O. sie nicht erreicht, od. sie verfehlt zu haben
  • 4 1. Mose 2,2
  • 5 Griech.: Jesus
  • 6 O. Richter
  • 7 Ps 2,7

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