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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Kor. 10,30 Wenn ich mit Danksagung teilhabe, warum werde ich gelästert über das, wofür ich danksage?
1. Kor. 10,33 wie auch ich mich in allen Dingen allen gefällig mache, indem ich nicht meinen Vorteil suche, sondern den der Vielen, damit sie errettet werden.
1. Kor. 11,1 Seid meine Nachahmer, wie auch ich Christi.
1. Kor. 11,2 Ich lobe euch aber, dass ihr in allem meiner eingedenk seid und die Überlieferungen1, wie ich sie euch überliefert habe, festhaltet.
1. Kor. 11,3 Ich will aber, dass ihr wisst, dass der Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, der Frau Haupt aber der Mann, des Christus Haupt aber Gott.
1. Kor. 11,4 Jeder Mann, der betet oder weissagt, indem er etwas auf dem Haupt hat, entehrt sein Haupt.
1. Kor. 11,5 Jede Frau aber, die betet oder weissagt mit unbedecktem Haupt, entehrt ihr Haupt; denn es ist ein und dasselbe, wie wenn sie geschoren wäre. { W. sie ist ... wie die Geschorene}
1. Kor. 11,6 Denn wenn eine Frau nicht bedeckt ist, so werde ihr auch das Haar abgeschnitten; wenn es aber für eine Frau schändlich ist, dass ihr das Haar abgeschnitten oder sie geschoren werde, so lass sie sich bedecken.
1. Kor. 11,9 denn der Mann wurde auch nicht um der Frau willen geschaffen, sondern die Frau um des Mannes willen.
1. Kor. 11,10 Darum soll die Frau eine Macht2 auf dem Haupt haben, um der Engel willen.
1. Kor. 11,11 Dennoch ist weder die Frau ohne den Mann, noch der Mann ohne die Frau im Herrn.
1. Kor. 11,12 Denn wie die Frau vom Mann ist, so ist auch der Mann durch die Frau; alles aber von Gott.
1. Kor. 11,14 Oder lehrt euch nicht auch selbst die Natur, dass, wenn ein Mann langes Haar hat, es eine Unehre für ihn ist?
1. Kor. 11,15 wenn aber eine Frau langes Haar hat, es eine Ehre für sie ist? Weil das Haar ihr anstatt eines Schleiers gegeben ist.
1. Kor. 11,16 Wenn jemand es aber für gut hält, streitsüchtig zu sein, so haben wir solche Gewohnheit nicht, noch die Versammlungen Gottes.
1. Kor. 11,17 Indem ich aber dieses {d.h. das was folgt} vorschreibe, lobe ich nicht3, dass {O. weil} ihr nicht zum Besseren, sondern zum Schlechteren zusammenkommt.
1. Kor. 11,18 Denn fürs erste, wenn ihr als4 Versammlung zusammenkommt, höre ich, es seien Spaltungen unter euch, und zum Teil glaube ich es.
1. Kor. 11,19 Denn es müssen auch Parteiungen unter euch sein, damit die Bewährten unter euch offenbar werden.
1. Kor. 11,20 Wenn ihr nun an einem Ort zusammenkommt, so ist das nicht des Herrn Mahl essen.
1. Kor. 11,22 Habt ihr denn nicht Häuser, um zu essen und zu trinken? Oder verachtet ihr die Versammlung Gottes und beschämt die, die nichts5 haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? In diesem lobe ich nicht.
1. Kor. 11,23 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der Nacht, in der er überliefert wurde, Brot nahm,
1. Kor. 11,27 Wer so irgend das Brot isst oder den Kelch des Herrn trinkt unwürdiglich, wird des6 Leibes und Blutes des Herrn schuldig sein.
1. Kor. 11,28 Jeder { W. Ein Mensch} aber prüfe sich selbst, und so esse er von dem Brot und trinke von dem Kelch.
1. Kor. 11,29 Denn wer unwürdiglich isst und trinkt7, isst und trinkt sich selbst Gericht, indem er den Leib nicht unterscheidet.
1. Kor. 11,31 Aber wenn wir uns selbst beurteilten {O. unterschieden; wie V. 29}, so würden wir nicht gerichtet.

Fußnoten

  • 1 O. Unterweisungen
  • 2 d.h. ein Zeichen der Macht oder Gewalt, unter der sie steht
  • 3 Vergl. V. 2
  • 4 Eig. in
  • 5 O. keine
  • 6 O. hinsichtlich des; an dem
  • 7 Eig. Denn der Esser und Trinker

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