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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Kor. 7,21 Bist du als Sklave berufen worden, so lass es dich nicht kümmern; wenn du aber auch frei werden kannst, so benutze es vielmehr.
1. Kor. 7,23 Ihr seid um einen Preis erkauft; werdet nicht der Menschen Sklaven.
1. Kor. 7,24 Jeder, worin er berufen worden ist, Brüder, darin bleibe er bei Gott.
1. Kor. 7,25 Was aber die Jungfrauen betrifft, so habe ich kein Gebot des Herrn; ich gebe aber eine Meinung, als vom Herrn begnadigt worden, treu1 zu sein.
1. Kor. 7,26 Ich meine nun, dass dies gut sei um der gegenwärtigen Not willen, dass es einem Menschen gut sei, so zu sein {d.h. zu bleiben, wie er ist}.
1. Kor. 7,27 Bist du an eine Frau gebunden, so suche nicht los zu werden; bist du frei von einer Frau, so suche keine Frau.
1. Kor. 7,28 Wenn du aber auch heiratest, so hast du nicht gesündigt; und wenn die Jungfrau heiratet, so hat sie nicht gesündigt; aber solche werden Trübsal im Fleisch haben; ich aber schone euer.
1. Kor. 7,30 und die Weinenden als nicht Weinende, und die sich Freuenden als sich nicht Freuende, und die Kaufenden als nicht Besitzende
1. Kor. 7,31 und die der Welt Gebrauchenden als ihrer nicht als Eigentum2 Gebrauchende; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.
1. Kor. 7,32 Ich will aber, dass ihr ohne Sorge seid. Der Unverheiratete ist für die Dinge des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefallen möge;
1. Kor. 7,33 der Verheiratete aber ist für die Dinge der Welt besorgt, wie er der Frau gefallen möge.
1. Kor. 7,34 Es ist ein Unterschied zwischen der Frau und der Jungfrau. Die Unverheiratete ist für die Dinge des Herrn besorgt, damit sie heilig sei sowohl an Leib als Geist; die Verheiratete aber ist für die Dinge der Welt besorgt, wie sie dem Mann gefallen möge.
1. Kor. 7,35 Dies aber sage ich zu eurem eigenen Nutzen, nicht damit ich euch eine Schlinge überwerfe, sondern zur Wohlanständigkeit und zu ungeteiltem Anhangen an dem Herrn.
1. Kor. 7,36 Wenn aber jemand denkt, er handle ungeziemend mit seiner Jungfrauschaft, wenn er {O. Jungfrau, wenn sie} über die Jahre der Blüte hinausgeht, und es muss so geschehen, so tue er, was er will; er sündigt nicht: sie mögen heiraten.
1. Kor. 7,37 Wer aber im Herzen feststeht und keine Not, sondern Gewalt hat über seinen eigenen Willen und dies in seinem Herzen beschlossen hat, seine Jungfrauschaft3 zu bewahren, der tut wohl.
1. Kor. 7,38 Also, wer heiratet4, tut wohl, und wer nicht heiratet5, tut besser.
1. Kor. 7,39 Eine Frau ist gebunden, so lange Zeit ihr Mann lebt; wenn aber der Mann entschlafen ist, so ist sie frei sich zu verheiraten, an wen sie will, nur im Herrn.
1. Kor. 7,40 Glückseliger ist sie aber, wenn sie so bleibt, nach meiner Meinung; ich denke aber, dass auch ich Gottes Geist habe.
1. Kor. 8,1 Was aber die Götzenopfer betrifft, so wissen wir – (denn wir alle haben Erkenntnis; die Erkenntnis bläht auf, die Liebe aber erbaut.
1. Kor. 8,2 Wenn jemand meint, er erkenne etwas, so hat er noch nicht erkannt {O. nach and. Les.: er wisse etwas, so hat er noch gar nichts erkannt}, wie man erkennen soll;
1. Kor. 8,3 wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt) –
1. Kor. 8,4 was nun das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, dass ein Götzenbild nichts ist in der Welt und dass kein [anderer] Gott ist als nur einer.
1. Kor. 8,5 Denn wenn es nämlich solche gibt, die Götter genannt werden, sei es im Himmel oder auf der Erde (wie es ja viele Götter und viele Herren gibt),
1. Kor. 8,6 so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind, und wir für ihn, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind, und wir durch ihn.
1. Kor. 8,7 Die Erkenntnis aber ist nicht in allen, sondern einige essen, infolge des Gewissens, das sie bis jetzt vom Götzenbild haben, als von einem Götzenopfer, und ihr Gewissen, da es schwach ist, wird befleckt.

Fußnoten

  • 1 O. zuverlässig, vertrauenswürdig
  • 2 O. nicht nach Gutdünken (sondern nur als Gottes Verwalter)
  • 3 O. Jungfrau
  • 4 O. verheiratet
  • 5 O. verheiratet

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