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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Joh. 19,16 Dann nun überlieferte er ihn denselben, damit er gekreuzigt würde. Sie aber nahmen Jesus hin und führten ihn fort.
Joh. 19,18 wo sie ihn kreuzigten, und zwei andere mit ihm, auf dieser und auf jener Seite, Jesus aber in der Mitte.
Joh. 19,19 Pilatus schrieb aber auch eine Überschrift und setzte sie auf das Kreuz. Es war aber geschrieben: Jesus, der Nazaräer, der König der Juden.
Joh. 19,20 Diese Überschrift nun lasen viele von den Juden, denn die Stätte, wo Jesus gekreuzigt wurde, war nahe bei der Stadt {O. der Ort der Stadt, wo ... wurde, war nahe}; und es war geschrieben auf Hebräisch, Griechisch und Lateinisch.
Joh. 19,22 Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben.
Joh. 19,23 Die Soldaten nun nahmen, als sie Jesus gekreuzigt hatten, seine Kleider und machten vier Teile, jedem Soldaten einen Teil, und den Leibrock1. Der Leibrock aber war ohne Naht, von oben an durchweg gewebt.
Joh. 19,24 Da sprachen sie zueinander: Lasst uns ihn nicht zerreißen, sondern um ihn losen, wessen er sein soll; damit die Schrift erfüllt würde, die spricht: „Sie haben meine Kleider unter sich verteilt, und über mein Gewand haben sie das Los geworfen“.2 Die Soldaten nun haben dies getan.
Joh. 19,28 Danach, da Jesus wusste, dass alles schon vollbracht war, spricht er, damit die Schrift erfüllt würde: Mich dürstet!
Joh. 19,31 Die Juden nun baten den Pilatus, damit die Leiber nicht am Sabbat am Kreuz blieben, weil es Rüsttag war, (denn der Tag jenes Sabbats war groß) dass ihre Beine gebrochen3, und sie abgenommen werden möchten.
Joh. 19,32 Da kamen die Soldaten und brachen die Beine des ersten und des anderen, der mit ihm gekreuzigt war.
Joh. 19,33 Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht,
Joh. 19,34 sondern einer der Soldaten durchbohrte mit einem Speer seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus.
Joh. 19,35 Und der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahrhaftig; und er weiß, dass er sagt was wahr ist, damit auch ihr glaubt.
Joh. 19,36 Denn dies geschah, damit die Schrift erfüllt würde: „Kein Bein von ihm wird zerbrochen werden“.4
Joh. 19,37 Und wiederum sagt eine andere Schrift: „Sie werden den anschauen, den sie durchstochen haben“.5
Joh. 19,38 Nach diesem aber bat Joseph von Arimathia, der ein Jünger Jesu war, aber aus Furcht vor den Juden ein verborgener, den Pilatus, dass er den Leib Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Er kam nun und nahm den Leib Jesu ab.
Joh. 19,39 Es kam aber auch Nikodemus, der zuerst bei Nacht zu Jesus gekommen war, und brachte eine Mischung von Myrrhe und Aloe, ungefähr 100 Pfund.
Joh. 19,40 Sie nahmen nun den Leib Jesu und wickelten ihn in leinene Tücher mit den Spezereien, wie es bei den Juden Sitte ist, zum Begräbnis zuzubereiten.
Joh. 19,41 Es war aber an dem Ort, wo er gekreuzigt wurde, ein Garten und in dem Garten eine neue Gruft, in die noch nie jemand gelegt worden war.
Joh. 19,42 Dorthin nun, wegen des Rüsttags der Juden, weil die Gruft nahe war, legten sie Jesus.
Joh. 20,1 An dem ersten Wochentag aber kommt Maria Magdalene früh, als es noch finster war, zur Gruft und sieht den Stein von der Gruft weggenommen.
Joh. 20,2 Sie läuft nun und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus der Gruft weggenommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.
Joh. 20,7 und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den leinenen Tüchern liegen, sondern besonders zusammengewickelt an einem Ort.
Joh. 20,10 Es gingen nun die Jünger wieder heim.
Joh. 20,11 Maria aber stand bei der Gruft draußen und weinte. Als sie nun weinte, bückte sie sich vornüber in die Gruft

Fußnoten

  • 1 O. das Unterkleid
  • 2 Ps 22,19
  • 3 O. zerschlagen; so auch V. 32.33
  • 4 2. Mose 12,46; Ps 34,20
  • 5 Sach 12,10

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