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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mk. 11,2 und spricht zu ihnen: Geht hin in das Dorf, das euch gegenüber liegt; und sogleich, wenn ihr in dasselbe kommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem kein Mensch je gesessen hat; bindet es los und führt es her.
Mk. 11,4 Sie aber gingen hin und fanden ein Füllen angebunden an der Tür draußen auf dem Weg1; und sie binden es los.
Mk. 11,6 Sie aber sprachen zu ihnen, wie Jesus gesagt hatte. Und sie ließen sie.
Mk. 11,7 Und sie führten das Füllen zu Jesus und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich auf dasselbe.
Mk. 11,8 Viele aber breiteten ihre Kleider aus auf den Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen [und streuten sie auf den Weg];
Mk. 11,11 Und er zog in Jerusalem ein und ging in den Tempel {die Gebäude (s. die Anm. zu Matth. 4,5); so auch Vers 15.16 und 27}; und als er über alles umhergeblickt hatte, ging er, da es schon spät an der Zeit war, mit den Zwölfen hinaus nach Bethanien.
Mk. 11,12 Und am folgenden Tag, als sie von Bethanien weggegangen waren, hungerte ihn.
Mk. 11,13 Und als er von ferne einen Feigenbaum sah, der Blätter hatte, ging er hin, ob er vielleicht etwas an ihm fände; und als er zu ihm kam, fand er nichts als nur Blätter, denn es war nicht die Zeit der Feigen.
Mk. 11,14 Und er hob an und sprach zu ihm: Nimmermehr esse jemand Frucht von dir in Ewigkeit! Und seine Jünger hörten es.
Mk. 11,15 Und sie kommen nach Jerusalem. Und als er in den Tempel eingetreten war, fing er an auszutreiben die im Tempel verkauften und kauften; und die Tische der Wechsler und die Sitze der Taubenverkäufer stieß er um.
Mk. 11,17 Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: „Mein Haus wird ein Bethaus genannt werden für alle Nationen“?2Ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht.“3
Mk. 11,19 Und wenn es Abend wurde, ging er zur Stadt hinaus.
Mk. 11,20 Und als sie frühmorgens vorbeigingen, sahen sie den Feigenbaum verdorrt von den Wurzeln an.
Mk. 11,22 Und Jesus antwortet und spricht zu ihnen: Habt Glauben an Gott.
Mk. 11,23 Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berg sagen wird: Werde aufgehoben und ins Meer geworfen! und nicht zweifeln wird in seinem Herzen, sondern glauben, dass geschieht was er sagt, dem wird werden [was irgend er sagen wird].
Mk. 11,24 Darum sage ich euch: Alles, um was irgend ihr betet und bittet, glaubt, dass ihr es empfangt4, und es wird euch werden.
Mk. 11,25 Und wenn ihr im Gebet dasteht, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit auch euer Vater, der in den Himmeln ist, euch eure Übertretungen5 vergebe.
Mk. 11,26 Wenn ihr aber nicht vergebt, so wird euer Vater, der in den Himmeln ist, auch eure Übertretungen6 nicht vergeben.
Mk. 11,27 Und sie kommen wiederum nach Jerusalem. Und als er in dem Tempel umherwandelte, kommen die Hohenpriester und die Schriftgelehrten und die Ältesten zu ihm
Mk. 11,28 und sagen zu ihm: In welchem Recht {O. der Vollmacht; so auch nachher} tust du diese Dinge? Und wer hat dir dieses Recht gegeben, dass du diese Dinge tust?
Mk. 11,29 Jesus aber [antwortete und] sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen, und antwortet mir, und ich werde euch sagen, in welchem Recht ich diese Dinge tue:
Mk. 11,30 Die Taufe des Johannes, war sie vom Himmel oder von Menschen? Antwortet mir.
Mk. 11,32 sagen wir aber: Von Menschen ... sie fürchteten das Volk; denn alle hielten von Johannes, dass er wirklich ein Prophet war.
Mk. 11,33 Und sie antworten und sagen zu Jesus: Wir wissen es nicht. Und Jesus [antwortet und] spricht zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welchem Recht ich diese Dinge tue.
Mk. 12,1 Und er fing an, in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und setzte einen Zaun um denselben und grub einen Keltertrog und baute einen Turm; und er verpachtete ihn an Weingärtner {Eig. Ackerbauer; so auch V. 2 usw.} und reiste außer Landes.

Fußnoten

  • 1 O. der Gasse; eig. ein Weg, der um ein Haus oder ein Gehöft führt
  • 2 Jes 56,7
  • 3 Vergl. Jer 7,11
  • 4 Eig. empfingt
  • 5 O. Fehltritte
  • 6 O. Fehltritte

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