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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 45524 Vorkommen in 22455 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 694 von 899.
Mk. 7,25 Aber sogleich hörte eine Frau von ihm, deren Töchterchen einen unreinen Geist hatte, kam und fiel nieder zu seinen Füßen.
Mk. 7,26 Die Frau aber war eine Griechin, eine Syro-Phönizierin von Geburt; und sie bat ihn, dass er den Dämon von ihrer Tochter austreibe.
Mk. 7,27 [Jesus] aber sprach zu ihr: Lass zuerst die Kinder gesättigt werden, denn es ist nicht schön, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hündchen {S. die Anm. zu Matth. 15,26} hinzuwerfen.
Mk. 7,28 Sie aber antwortete und spricht zu ihm: Ja, Herr; denn es essen ja auch die Hündchen unter dem Tisch von den Brotkrumen der Kinder {Hier „Kinder“ im allgemeinen Sinn; ein anderes Wort als im vorhergehenden Vers}.
Mk. 7,29 Und er sprach zu ihr: Um dieses Wortes willen geh hin; der Dämon ist von deiner Tochter ausgefahren.
Mk. 7,30 Und sie ging hin nach ihrem Haus und fand den Dämon ausgefahren und die Tochter auf dem Bett liegen.
Mk. 7,31 Und als er aus dem Gebiet von Tyrus und Sidon wieder weggegangen war, kam er an den See von Galiläa, mitten durch das Gebiet von Dekapolis {S. die Anm. zu Matth. 4,25}.
Mk. 7,32 Und sie bringen einen Tauben zu ihm, der schwer redete, und bitten ihn, dass er ihm die Hand auflege.
Mk. 7,33 Und er nahm ihn von der Volksmenge weg besonders und legte seine Finger in seine Ohren; und er spuckte und rührte seine Zunge an;
Mk. 7,34 und, zum Himmel blickend, seufzte er und spricht zu ihm: Ephata!, das ist: Werde aufgetan!
Mk. 7,35 Und sogleich wurden seine Ohren aufgetan, und das Band seiner Zunge wurde gelöst, und er redete recht.
Mk. 7,36 Und er gebot ihnen, dass sie es niemand sagen sollten. Je mehr er es ihnen aber gebot, desto mehr machten sie es übermäßig kund;
Mk. 7,37 und sie erstaunten überaus und sprachen: Er hat alles wohlgemacht; er macht sowohl die Tauben hören, als auch die Stummen reden.
Mk. 8,1 In jenen Tagen, als wiederum eine große Volksmenge da war und nichts zu essen hatte, rief er seine Jünger herzu und spricht zu ihnen:
Mk. 8,2 Ich bin innerlich bewegt über die Volksmenge, denn schon drei Tage halten sie sich bei mir auf und haben nichts zu essen;
Mk. 8,3 und wenn ich sie nach Hause entlasse, ohne dass sie gegessen haben, so werden sie auf dem Weg verschmachten; denn einige von ihnen sind von ferne gekommen.
Mk. 8,4 Und seine Jünger antworteten ihm: Woher wird jemand diese hier in der Einöde mit Brot sättigen können?
Mk. 8,5 Und er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie aber sagten: Sieben.
Mk. 8,6 Und er gebot der Volksmenge, sich auf der Erde zu lagern. Und er nahm die sieben Brote, dankte und brach sie und gab sie den Jüngern, damit sie vorlegten; und sie legten der Volksmenge vor.
Mk. 8,7 Und sie hatten einige kleine Fische; und als er sie gesegnet hatte {O. als er eine Lobpreisung gesprochen hatte}, sagte er, sie sollten auch diese vorlegen.
Mk. 8,8 Sie aßen aber und wurden gesättigt; und sie hoben auf, was an Brocken übrigblieb, sieben Körbe voll.
Mk. 8,9 Es waren aber [derer, die gegessen hatten] etwa 4000; und er entließ sie.
Mk. 8,11 Und die Pharisäer kamen heraus und fingen an, mit ihm zu streiten, indem sie, um ihn zu versuchen, ein Zeichen vom Himmel von ihm begehrten.
Mk. 8,13 Und er ließ sie, stieg wieder in das Schiff und fuhr an das jenseitige Ufer.
Mk. 8,14 Und sie vergaßen, Brote mitzunehmen, und hatten nichts bei sich auf dem Schiff als nur ein Brot.

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