Suchergebnisse – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
Die Bibel durchsuchen
  • ELB-BK – Elberfelder Übersetzung (V. 1.3 von bibelkommentare.de)
  • ELB-CSV – Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen)
  • ELB 1932 – Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932
  • Luther 1912 – Luther-Übersetzung von 1912
  • New Darby (EN) – Neue englische Darby-Übersetzung
  • Old Darby (EN) – Alte englische Darby-Übersetzung
  • KJV – Englische King James V. von 1611/1769 mit Strongs
  • Darby (FR) – Französische Darby-Übersetzung
  • Dutch SV – Dutch Statenvertaling
  • Persian – Persian Standard Bible of 1895 (Old Persian)
  • WHNU – Westcott-Hort mit NA27- und UBS4-Varianten
  • BYZ – Byzantischer Mehrheitstext
  • WLC – Westminster Leningrad Codex
  • LXX – Septuaginta (LXX)
Ansicht
Es wurden 22014 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 680 von 881.
Mk. 6,56 Und wo irgend er eintrat in Dörfer oder Städte oder aufs Land, legten sie die Kranken auf den Marktplätzen hin und baten ihn, dass sie nur die Quaste1 seines Kleides anrühren dürften; und so viele irgend ihn anrührten, wurden geheilt2.
Mk. 7,1 Und es versammeln sich zu ihm die Pharisäer und einige der Schriftgelehrten, die von Jerusalem gekommen waren;
Mk. 7,3 (Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, es sei denn, dass sie sich sorgfältig die Hände waschen, indem sie die Überlieferung der Ältesten3 halten;
Mk. 7,4 und vom Markt kommend, essen sie nicht, es sei denn, dass sie sich waschen; und vieles andere ist, was sie zu halten übernommen haben: Waschungen der Becher und Krüge und kupfernen Gefäße und Tischlager;)
Mk. 7,5 [dann] fragen ihn die Pharisäer und die Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach der Überlieferung der Ältesten, sondern essen das Brot mit unreinen Händen?
Mk. 7,6 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Trefflich hat Jesaja über euch Heuchler geweissagt, wie geschrieben steht: „Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.
Mk. 7,8 [Denn] das Gebot Gottes aufgebend, haltet ihr die Überlieferung der Menschen: Waschungen der Krüge und Becher, und vieles andere dergleichen ähnliche tut ihr.
Mk. 7,10 Denn Mose hat gesagt: „Ehre deinen Vater und deine Mutter!“4 und: Wer Vater oder Mutter flucht5, soll des Todes sterben“.6
Mk. 7,11 Ihr aber sagt: Wenn ein Mensch zu dem Vater oder zu der Mutter spricht: Korban (das ist Gabe7) sei das, was irgend dir von mir zunutze kommen könnte –;
Mk. 7,13 indem ihr das Wort Gottes ungültig macht durch eure Überlieferung, die ihr überliefert habt; und vieles dergleichen ähnliche tut ihr.
Mk. 7,14 Und als er die Volksmenge wieder herzugerufen hatte, sprach er zu ihnen: Hört mich alle und versteht!
Mk. 7,15 Da ist nichts, was von außerhalb des Menschen in denselben eingeht, das ihn verunreinigen kann, sondern was von ihm ausgeht, das ist es, was den Menschen verunreinigt.
Mk. 7,16 Wenn jemand Ohren hat zu hören, der höre!
Mk. 7,17 Und als er von der Volksmenge weg in ein Haus8 eintrat, befragten ihn seine Jünger über das Gleichnis.
Mk. 7,18 Und er spricht zu ihnen: Seid auch ihr so unverständig? Begreift ihr nicht, dass alles, was von außerhalb in den Menschen eingeht, ihn nicht verunreinigen kann?
Mk. 7,19 Denn es geht nicht in sein Herz hinein, sondern in den Bauch, und es geht heraus in den Abort, indem so alle Speisen gereinigt werden { W. reinigend alle Speisen}.
Mk. 7,20 Er sagte aber: Was aus dem Menschen ausgeht, das verunreinigt den Menschen.
Mk. 7,22 Dieberei, Habsucht9, Bosheit {Im Griech. stehen die Wörter von „Ehebruch“ bis „Bosheit“ in der Mehrzahl}, List, Ausschweifung, böses10 Auge, Lästerung, Hochmut, Torheit;
Mk. 7,24 Und er stand auf von dort und ging hin in das Gebiet von Tyrus und Sidon; und als er in ein Haus getreten war, wollte er, dass niemand es erfahre; und er konnte nicht verborgen sein.
Mk. 7,26 Die Frau aber war eine Griechin, eine Syro-Phönizierin von Geburt; und sie bat ihn, dass er den Dämon von ihrer Tochter austreibe.
Mk. 7,27 [Jesus] aber sprach zu ihr: Lass zuerst die Kinder gesättigt werden, denn es ist nicht schön, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hündchen11 hinzuwerfen.
Mk. 7,28 Sie aber antwortete und spricht zu ihm: Ja, Herr; denn es essen ja auch die Hündchen unter dem Tisch von den Brotkrumen der Kinder {Hier „Kinder“ im allgemeinen Sinn; ein anderes Wort als im vorhergehenden Vers}.
Mk. 7,29 Und er sprach zu ihr: Um dieses Wortes willen geh hin; der Dämon ist von deiner Tochter ausgefahren.
Mk. 7,31 Und als er aus dem Gebiet von Tyrus und Sidon wieder weggegangen war, kam er an den See von Galiläa, mitten durch das Gebiet von Dekapolis12.
Mk. 7,33 Und er nahm ihn von der Volksmenge weg besonders und legte seine Finger in seine Ohren; und er spuckte und rührte seine Zunge an;

Fußnoten

  • 1 S. 4. Mose 15,37-39
  • 2 O. gerettet
  • 3 O. der Alten; so auch V. 5
  • 4 2. Mose 20,12
  • 5 O. schmäht, übel redet von
  • 6 2. Mose 21,17
  • 7 d.h. Opfergabe, Gabe für Gott
  • 8 O. ins Haus
  • 9 O. Gier
  • 10 d.i. neidisches, missgünstiges
  • 11 S. die Anm. zu Mt 15,26
  • 12 S. die Anm. zu Mt 4,25

pro Seite