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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Klgl. 3,5 Bitterkeit1 und Mühsal hat er gegen mich gebaut und mich damit umringt.
Klgl. 3,6 Er ließ mich wohnen in Finsternissen wie die Toten der Urzeit2.
Klgl. 3,7 Er hat mich umzäunt, dass ich nicht herauskommen kann; er hat schwer gemacht meine Fesseln.
Klgl. 3,8 Wenn ich auch schreie und rufe, so hemmt er mein Gebet3.
Klgl. 3,9 Meine Wege hat er mit Quadern vermauert, meine Pfade umgekehrt4.
Klgl. 3,10 Ein lauernder Bär ist er mir, ein Löwe im Versteck.
Klgl. 3,11 Er hat mir die Wege entzogen und hat mich zerfleischt, mich verwüstet.
Klgl. 3,12 Er hat seinen Bogen gespannt und mich wie ein Ziel dem Pfeil hingestellt.
Klgl. 3,13 Er ließ in meine Nieren dringen die Söhne seines Köchers.
Klgl. 3,14 Meinem ganzen Volk bin ich zum Gelächter geworden, bin ihr Saitenspiel den ganzen Tag.
Klgl. 3,15 Mit Bitterkeiten hat er mich gesättigt, mit Wermut mich getränkt.
Klgl. 3,16 Und er hat mit Kies meine Zähne zermalmt, hat mich niedergedrückt in die Asche.
Klgl. 3,17 Und du verstießest meine Seele vom Frieden5, ich habe des Guten6 vergessen.
Klgl. 3,18 Und ich sprach: Dahin ist meine Lebenskraft und meine Hoffnung auf7 den HERRN.
Klgl. 3,19 Gedenke meines Elends und meines Umherirrens, des Wermuts und der Bitterkeit8!
Klgl. 3,20 Beständig denkt meine Seele daran und ist niedergebeugt in mir.
Klgl. 3,21 Dies will ich mir zu Herzen nehmen, darum will ich hoffen:
Klgl. 3,23 sie sind alle Morgen neu, deine Treue ist groß.
Klgl. 3,24 Der HERR ist mein Teil, sagt meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen.
Klgl. 3,26 Es ist gut, dass man still warte9 auf die Rettung des HERRN.
Klgl. 3,27 Es ist dem Mann gut, dass er das Joch in seiner Jugend trage.
Klgl. 3,29 Er lege seinen Mund in den Staub: Vielleicht gibt es Hoffnung.
Klgl. 3,30 Dem, der ihn schlägt, reiche er den Backen dar, werde mit Schmach gesättigt {d.h. lasse sich mit Schmach sättigen}.
Klgl. 3,32 sondern wenn er betrübt hat, erbarmt er sich nach der Menge seiner Gütigkeiten.
Klgl. 3,33 Denn nicht von Herzen plagt10 und betrübt er die Menschenkinder.

Fußnoten

  • 1 Eig. Gift
  • 2 O. gleich ewig Toten (die nie wiederkommen); vergl. auch Ps 143,3
  • 3 Vergl. V. 44
  • 4 d.h. von Grund aus zerstört
  • 5 O. von der Wohlfahrt
  • 6 O. des Glückes
  • 7 Eig. von
  • 8 Eig. des Giftes
  • 9 Eig. warte, und zwar still
  • 10 O. demütigt

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