Bibelstellenindex zu 2. Korinther 3

Vers 1

Fangen wir wiederum an, uns selbst zu empfehlen? Oder bedürfen wir etwa, wie einige, Empfehlungsbriefe an euch oder [Empfehlungsbriefe] von euch?

Biblische Gemeinde - heute verwirklichen > Fragen M. Seibel
... Glaubensleben und die Versammlung hat wie wir. Eine solche örtliche Gemeinde wird das in einem Empfehlungsbrief bestätigen (vgl. 2. Korinther 3,1), sofern die betroffene Person an unserem Ort unbekannt ist. Dieser Brief empfiehlt eine Person für die Gemeinschaft der Erlösten an einem anderen ...
Biblische Gemeinde - heute verwirklichen > Praktische Punkte im Blick auf die örtliche und weltweite Gemeinde M. Seibel
... wird zum Beispiel in einem Empfehlungsbrief bestätigen, dass die besuchende Person ein Kind Gottes ist und dem Herrn nachfolgt (vgl. 2. Korinther 3,1), sofern die betroffene Person am anderen Ort unbekannt ist. Die Frage nach dem reinen Herzen kommt beispielsweise auf, wenn jemand am Brotbrechen ...
Das Kommen des Herrn, Israel und die Gemeinde > Das örtliche Zeugnis - Ämter - Gaben - Anbetung T.B. Baines
... Empfehlungsbriefe an euch oder von euch? Ihr seid unser Brief, eingeschrieben in unsere Herzen, gekannt und gelesen von allen Menschen“ (2. Kor 3,1.2). Diese Briefe waren nicht etwa Versetzungs- oder Entlassungsbriefe, sondern Briefe, die bestätigten, dass der Träger ein Bruder oder eine Schwester ...

Vers 2

Ihr seid unser Brief, eingeschrieben in unsere Herzen, gekannt und gelesen von allen Menschen;

Vers 3

die ihr offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid, angefertigt durch uns im Dienst, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens.

Vers 5

nicht, dass wir von uns selbst aus tüchtig sind, etwas zu denken als aus uns selbst, sondern unsere Tüchtigkeit ist von Gott,

Vers 6

der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.

Vers 7

(Wenn aber der Dienst des Todes, mit Buchstaben in Steine eingegraben, in Herrlichkeit begann, so dass die Söhne Israels das Angesicht Moses nicht unverwandt anschauen konnten wegen der Herrlichkeit seines Angesichts, die weggetan werden sollte,

Vers 8

wie wird nicht vielmehr der Dienst des Geistes in Herrlichkeit bestehen?

Vers 9

Denn wenn der Dienst der Verdammnis Herrlichkeit ist, so ist vielmehr der Dienst der Gerechtigkeit überströmend in Herrlichkeit.

Vers 12

Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so gebrauchen wir große Freimütigkeit,

Der Herr ist Rettung > 1.2. Zehn Aussprüche über die Nationen (Kapitel 13–23) A. Remmers
... nach der Verwerfung Christi von Seiten der Juden, die als Volk seitdem verstockt – nicht endgültig verstoßen – wurden (Mt 16,13-21; 2. Kor 3,12-16; vgl. Röm 11,1.7.25). Jeder Jude, der jetzt an den Herrn Jesus glaubt, gehört zur Versammlung (1. Kor 12,13; Gal 3,28). Aber nach der Entrückung ...

Vers 13

und tun nicht wie Mose, der eine Decke über sein Angesicht legte, damit die Söhne Israels nicht anschauen möchten das Ende dessen, was weggetan werden sollte.

Vers 14

Aber ihr Sinn ist verstockt worden, denn bis auf den heutigen Tag bleibt beim Lesen des alten Bundes dieselbe Decke unaufgedeckt, die in Christus weggetan wird.

Vers 15

Aber bis auf den heutigen Tag, wenn Moses gelesen wird, liegt die Decke auf ihrem Herzen.

Vers 16

Wenn es aber zum Herrn umkehren wird, so wird die Decke weggenommen.)

Vers 17

Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, ist Freiheit.

Vers 18

Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist.