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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Kor. 3,7 Also ist weder der, der pflanzt etwas, noch der, der begießt, sondern Gott, der das Wachstum gibt.
1. Kor. 3,8 Der aber pflanzt und der begießt, sind eins; jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen nach seiner eigenen Arbeit1.
1. Kor. 3,9 Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; Gottes Ackerfeld2, Gottes Bau seid ihr.
1. Kor. 3,10 Nach der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf; jeder aber sehe zu, wie er darauf baut.
1. Kor. 3,11 Denn einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist3, welcher ist Jesus Christus.
1. Kor. 3,12 Wenn aber jemand auf [diesen] Grund baut Gold, Silber, köstliche Steine, Holz, Heu, Stroh,
1. Kor. 3,13 so wird das Werk eines jeden offenbar werden, denn der Tag wird es klar machen, weil er in Feuer offenbart wird; und von welcher Art das Werk eines jeden ist, wird das Feuer bewähren.
1. Kor. 3,14 Wenn das Werk jemandes bleiben wird, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen;
1. Kor. 3,15 wenn das Werk jemandes verbrennen wird, so wird er Schaden leiden, er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer.
1. Kor. 3,16 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in4 euch wohnt?
1. Kor. 3,17 Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und solche seid ihr.
1. Kor. 3,18 Niemand betrüge sich selbst. Wenn jemand unter euch meint, weise zu sein in diesem Zeitlauf, so werde er töricht, damit er weise werde.
1. Kor. 3,19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott; denn es steht geschrieben: „Der die Weisen erhascht in ihrer List“.5
1. Kor. 3,20 Und wiederum: „Der Herr kennt die Überlegungen der Weisen, dass sie eitel sind“.6
1. Kor. 3,22 Es sei Paulus oder Apollos oder Kephas, es sei Welt oder Leben oder Tod, es sei Gegenwärtiges oder Zukünftiges: alles ist euer,
1. Kor. 4,2 Übrigens sucht man hier an den Verwaltern, dass einer treu befunden werde.
1. Kor. 4,3 Mir aber ist es das Geringste, dass ich von euch oder von einem menschlichen Tag7 beurteilt werde; ich beurteile mich aber auch selbst nicht.
1. Kor. 4,5 So urteilt8 nicht etwas vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch das Verborgene der Finsternis ans Licht bringen und die Ratschläge der Herzen offenbaren wird; und dann wird jedem sein Lob werden von Gott.
1. Kor. 4,6 Dies aber, Brüder, habe ich auf mich und Apollos gedeutet9 um euretwillen, damit ihr an uns lernt, nicht über das hinaus [zu denken], was geschrieben ist, damit ihr euch nicht aufbläht für den einen10, gegen den anderen.
1. Kor. 4,7 Denn wer unterscheidet dich? Was aber hast du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber auch empfangen hast, was rühmst du dich, als hättest du es nicht empfangen?
1. Kor. 4,8 Schon seid ihr gesättigt, schon seid ihr reich geworden; ihr habt ohne uns geherrscht, und ich wollte wohl, dass ihr herrschtet, damit auch wir mit euch herrschen möchten.
1. Kor. 4,9 Denn ich denke, dass Gott uns, die Apostel, als die Letzten dargestellt hat, wie zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als Menschen.
1. Kor. 4,10 Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr herrlich, wir aber verachtet.
1. Kor. 4,11 Bis auf die jetzige Stunde leiden wir sowohl Hunger als Durst und sind nackt und werden mit Fäusten geschlagen und haben keine bestimmte Wohnung
1. Kor. 4,12 und mühen uns ab, mit unseren eigenen Händen arbeitend. Geschmäht, segnen wir; verfolgt, dulden wir;

Fußnoten

  • 1 O. Mühe
  • 2 O. Ackerwerk
  • 3 Eig. der liegt
  • 4 O. unter
  • 5 Hiob 5,13
  • 6 Ps 94,11
  • 7 d.h. Gerichtstage
  • 8 O. richtet
  • 9 O. bezogen
  • 10 Eig. einer für den einen

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