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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Lk. 20,13 Der Herr des Weinbergs aber sprach: Was soll ich tun? Ich will meinen geliebten Sohn senden; vielleicht, wenn sie diesen sehen, werden sie sich scheuen.
Lk. 20,14 Als aber die Weingärtner ihn sahen, überlegten sie miteinander und sagten: Dieser ist der Erbe; [kommt,] lasst uns ihn töten, damit das Erbe unser werde.
Lk. 20,15 Und als sie ihn aus dem Weinberg hinausgeworfen hatten, töteten sie ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs ihnen tun?
Lk. 20,16 Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben. Als sie aber das hörten, sprachen sie: Das sei ferne!
Lk. 20,17 Er aber sah sie an und sprach: Was ist denn dies, das geschrieben steht: „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein { W. Haupt der Ecke} geworden“?1
Lk. 20,18 Jeder, der auf jenen Stein fällt, wird zerschmettert werden; auf wen irgend er aber fallen wird, den wird er zermalmen.
Lk. 20,20 Und sie beobachteten ihn und sandten Auflaurer2 aus, die sich verstellten, als ob sie gerecht wären, damit sie ihn in seiner Rede fingen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters überliefern möchten.
Lk. 20,21 Und sie fragten ihn und sagten: Lehrer, wir wissen, dass du recht redest und lehrst und die Person nicht ansiehst, sondern den Weg Gottes in Wahrheit lehrst.
Lk. 20,23 Aber ihre Arglist wahrnehmend, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich?
Lk. 20,24 Zeigt mir einen Denar. Wessen Bild und Überschrift hat er? Sie aber antworteten und sprachen: Des Kaisers.
Lk. 20,25 Er aber sprach zu ihnen: Gebt daher dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.
Lk. 20,26 Und sie vermochten nicht, ihn in seinem Wort vor dem Volk zu fangen; und sie verwunderten sich über seine Antwort und schwiegen.
Lk. 20,28 und sagten: Lehrer, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt, der eine Frau hat, und dieser kinderlos stirbt, dass sein Bruder die Frau nehme und seinem Bruder Nachkommen erwecke.3
Lk. 20,29 Es waren nun sieben Brüder. Und der erste nahm eine Frau und starb kinderlos;
Lk. 20,33 In der Auferstehung nun, wessen Frau von ihnen wird sie? Denn die sieben hatten sie zur Frau.
Lk. 20,34 Und Jesus sprach zu ihnen: Die Söhne dieser Welt4 heiraten und werden verheiratet;
Lk. 20,35 die aber würdig geachtet werden, jener Welt5 teilhaftig zu sein und der Auferstehung aus den Toten, heiraten nicht, noch werden sie verheiratet;
Lk. 20,37 Dass aber die Toten auferstehen, hat auch Mose angedeutet „in dem Dornbusch“, wenn er den Herrn „den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs“ nennt.6
Lk. 20,39 Einige der Schriftgelehrten aber antworteten und sprachen: Lehrer, du hast wohl {O. wie anderswo: trefflich} gesprochen.
Lk. 20,40 Denn sie wagten nicht mehr, ihn über irgend etwas zu befragen.
Lk. 20,41 Er aber sprach zu ihnen: Wie sagen sie, dass der Christus Davids Sohn sei?
Lk. 20,44 David so nennt ihn Herr, und wie ist er sein Sohn?
Lk. 20,45 Während aber das ganze Volk zuhörte, sprach er zu seinen Jüngern:
Lk. 20,46 Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in langen Gewändern umhergehen wollen und die Begrüßungen auf den Märkten lieben und die ersten Sitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern;
Lk. 20,47 die die Häuser der Witwen verschlingen und zum Schein7 lange Gebete halten. Diese werden ein schwereres Gericht empfangen.

Fußnoten

  • 1 Ps 118,22
  • 2 O. Bestochene
  • 3 5. Mose, 25,5
  • 4 O. dieses (jenes) Zeitalters
  • 5 O. dieses (jenes) Zeitalters
  • 6 2. Mose 3,6
  • 7 O. Vorwand

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