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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mk. 13,17 Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen!
Mk. 13,18 Betet aber, dass es nicht im Winter geschehe;
Mk. 13,19 denn jene Tage werden eine Drangsal sein, wie dergleichen von Anfang der Schöpfung, die Gott schuf, bis jetzthin nicht gewesen ist und nicht sein wird.
Mk. 13,20 Und wenn nicht der Herr die Tage verkürzt hätte, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen, die er auserwählt hat, hat er die Tage verkürzt.
Mk. 13,22 Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und werden Zeichen und Wunder tun, um wenn möglich auch die Auserwählten zu verführen.
Mk. 13,23 Ihr aber seht zu! Siehe, ich habe euch alles vorhergesagt.
Mk. 13,24 Aber in jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden und der Mond seinen Schein nicht geben,
Mk. 13,27 Und dann wird er seine Engel aussenden und seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.
Mk. 13,28 Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich geworden ist1 und die Blätter hervortreibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist.
Mk. 13,29 Ebenso auch ihr, wenn ihr dies geschehen seht, so erkennt, dass es nahe an der Tür ist.
Mk. 13,30 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles dieses geschehen ist.
Mk. 13,31 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen.
Mk. 13,32 Von jenem Tag aber oder der Stunde weiß niemand, weder die Engel, die im Himmel sind, noch der Sohn, sondern nur der Vater.
Mk. 13,34 Wie ein Mensch, der außer Landes reiste, sein Haus verließ und seinen Knechten2 die Gewalt gab und jedem sein Werk, und dem Türhüter einschärfte, dass er wache.
Mk. 13,35 So wacht nun, denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, des Abends oder um Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder frühmorgens;
Mk. 13,37 Was ich aber euch sage, sage ich allen: Wacht!
Mk. 14,1 Es war aber nach zwei Tagen das Passah und das Fest der ungesäuerten Brote3. Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List griffen und töteten;
Mk. 14,2 denn sie sagten: Nicht an dem Fest, damit nicht etwa ein Aufruhr des Volkes entstehe.
Mk. 14,3 Und als er in Bethanien war, in dem Haus Simons, des Aussätzigen, kam, während er zu Tisch lag, eine Frau, die ein Alabaster-Fläschchen mit Salbe von echter4, kostbarer Narde hatte; und sie zerbrach das Fläschchen und goss es aus auf sein Haupt.
Mk. 14,4 Es waren aber einige unwillig bei sich selbst und sprachen: Wozu ist dieser Verlust der Salbe geschehen?
Mk. 14,5 denn diese Salbe hätte für mehr als 300 Denare verkauft und den Armen gegeben werden können. Und sie zürnten mit ihr.
Mk. 14,6 Jesus aber sprach: Lasst sie; was macht ihr ihr Mühe? Sie hat ein gutes Werk an mir getan;
Mk. 14,7 denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen wohltun; mich aber habt ihr nicht allezeit.
Mk. 14,9 Und wahrlich, ich sage euch: Wo irgend dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis.
Mk. 14,11 Sie aber freuten sich, als sie es hörten, und versprachen, ihm Geld zu geben; und er suchte, wie er ihn zu gelegener Zeit überliefern könnte.

Fußnoten

  • 1 O. weich wird
  • 2 O. Sklaven
  • 3 W. und das Ungesäuerte
  • 4 O. flüssiger

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