Prediger 6,2 – Bibelstellenindex

Bibeltext

Einer, dem Gott Reichtum und Güter und Ehre gibt, und der nichts für seine Seele entbehrt von allem, was er wünschen mag; aber Gott ermächtigt ihn nicht, davon zu genießen, sondern ein Fremder genießt es. Das ist Eitelkeit und ein schlimmes Übel. –
Prediger 6,2 (ELB-BK)

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Interlinear (ELB-BK)

Deutsch Strong Grundwort Transliteration
Einer,
demH834
אשׁר ('ăsher)
'ăsher
GottH430
אלהים ('ĕlôhîym)
'ĕlôhîym
ReichtumH6239
עשׁר (‛ôsher)
‛ôsher
und
GüterH5233
נכס (nekes)
nekes
und
EhreH3519
כּבד כּבוד (kâbôd kâbôd)
kâbôd kâbôd
gibt,H5414
נתן (nâthan)
nâthan
und der
nichtsH369
אין ('ayin)
'ayin
für seine
SeeleH5315
נפשׁ (nephesh)
nephesh
entbehrtH2638
חסר (châsêr)
châsêr
vonH4480
מנּי מנּי מן (min minnîy minnêy)
min minnîy minnêy
allem,H3605
כּול כּלo (kôl kôl)
kôl kôl
wasH834
אשׁר ('ăsher)
'ăsher
er
wünschenH183
אוה ('âvâh)
'âvâh
mag; aber
GottH430
אלהים ('ĕlôhîym)
'ĕlôhîym
ermächtigtH7980
שׁלט (shâlaţ)
shâlaţ
ihn
nicht,H3808
לה לוא לא (lô' lô' lôh)
lô' lô' lôh
davonH4480
מנּי מנּי מן (min minnîy minnêy)
min minnîy minnêy
zu
genießen,H398
אכל ('âkal)
'âkal
sondernH3588
כּי (kîy)
kîy
ein
Fremder[H376
H5237]
אישׁ ('îysh)
נכרי (nokrîy)
'îysh
nokrîy
genießtH398
אכל ('âkal)
'âkal
es.H2088
זה (zeh)
zeh
DasH1931
היא הוּא (hû' hîy')
hû' hîy'
ist
EitelkeitH1892
הבל הבל (hebel hăbêl)
hebel hăbêl
und ein
schlimmesH2483
חלי (chŏlîy)
chŏlîy
Übel.H7451
רעה רע (ra‛ râ‛âh)
ra‛ râ‛âh
[?]H376
אישׁ ('îysh)
'îysh

Bibelübersetzungen

ELB-BKEiner, dem Gott Reichtum und Güter und Ehre gibt, und der nichts für seine Seele entbehrt von allem, was er wünschen mag; aber Gott ermächtigt ihn nicht, davon zu genießen, sondern ein Fremder genießt es. Das ist Eitelkeit und ein schlimmes Übel {Eig. Leid} . –
ELB-CSVEin Mann, dem Gott Reichtum und Güter und Ehre gibt und der nichts für seine Seele entbehrt von allem, was er wünschen mag; aber Gott ermächtigt ihn nicht, davon zu genießen, sondern ein Fremder genießt es. Das ist Eitelkeit und ein schlimmes Übel {Eig. Leid.} .
ELB 1932Einer, dem Gott Reichtum und Güter und Ehre gibt, und welcher nichts für seine Seele entbehrt von allem was er wünschen mag; aber Gott ermächtigt ihn nicht, davon zu genießen, sondern ein Fremder genießt es. Das ist Eitelkeit und ein schlimmes Übel {Eig. Leid} . -
Luther 1912einer, dem Gott Reichtum, Güter und Ehre gegeben hat und mangelt ihm keins, das sein Herz begehrt; und Gott gibt doch ihm nicht Macht, es zu genießen, sondern ein anderer verzehrt es; das ist eitel und ein böses Übel.
New Darby (EN)one to whom God gives riches, wealth, and honor, and he wants nothing for his soul of all that he desires, yet God gives him not power to eat of it, but a stranger eats it: this is vanity, and a sore evil.
Old Darby (EN)one to whom God giveth riches, wealth, and honour, and he wanteth nothing for his soul of all that he desireth, yet God giveth him not power to eat thereof, but a stranger eateth it: this is vanity, and a sore evil.
KJVA man to whom God hath given riches, wealth, and honour, so that he wanteth nothing for his soul of all that he desireth, yet God giveth him not power to eat thereof, but a stranger eateth it: this is vanity, and it is an evil disease.
Darby (FR)il y a tel homme à qui Dieu donne de la richesse, et des biens, et de l'honneur, et il ne manque rien à son âme de tout ce qu'il désire; et Dieu ne lui a pas donné le pouvoir d'en manger, car un étranger s'en repaît. Cela est une vanité et un mal douloureux.
Dutch SVEen man, denwelken God gegeven heeft rijkdom, en goederen, en eer; en hij heeft voor zijn ziel aan geen ding gebrek, van alles wat hij begeert; en God geeft hem de macht niet, om daarvan te eten, maar dat een vreemd man dat opeet. Dit is ook ijdelheid en een kwade smart.
Persian
كسی‌ كه‌ خدا به‌ او دولت‌ و اموال‌ و عزّت‌ دهد، به‌ حدّی‌ كه‌ هر چه‌ جانش‌ آرزو كند برایش‌ باقی‌ نباشد، اما خدا او را قوّت‌ نداده‌ باشد كه‌ از آن‌ بخورد بلكه‌ مرد غریبی‌ از آن‌ بخورد. این‌ نیز بطالت‌ و مصیبت‌ سخت‌ است‌.
WLC
אִ֣ישׁ אֲשֶׁ֣ר יִתֶּן־לֹ֣ו הָאֱלֹהִ֡ים עֹשֶׁר֩ וּנְכָסִ֨ים וְכָבֹ֜וד וְֽאֵינֶ֨נּוּ חָסֵ֥ר לְנַפְשֹׁ֣ו ׀ מִכֹּ֣ל אֲשֶׁר־יִתְאַוֶּ֗ה וְלֹֽא־יַשְׁלִיטֶ֤נּוּ הָֽאֱלֹהִים֙ לֶאֱכֹ֣ל מִמֶּ֔נּוּ כִּ֛י אִ֥ישׁ נָכְרִ֖י יֹֽאכֲלֶ֑נּוּ זֶ֥ה הֶ֛בֶל וָחֳלִ֥י רָ֖ע הֽוּא׃
LXX
ἀνήρ ᾧ δώσει αὐτῷ ὁ θεὸς πλοῦτον καὶ ὑπάρχοντα καὶ δόξαν καὶ οὐκ ἔστιν ὑστερῶν τῇ ψυχῇ αὐτοῦ ἀπὸ πάντων ὧν ἐπιθυμήσει καὶ οὐκ ἐξουσιάσει αὐτῷ ὁ θεὸς τοῦ φαγεῖν ἀπ' αὐτοῦ ὅτι ἀνὴρ ξένος φάγεται αὐτόν τοῦτο ματαιότης καὶ ἀρρωστία πονηρά ἐστιν

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