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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 45524 Vorkommen in 22455 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 813 von 899.
Röm. 10,20 Jesaja aber erkühnt sich und spricht: „Ich bin gefunden worden von denen, die mich nicht suchten, ich bin offenbar geworden denen, die nicht nach mir fragten“.1
Röm. 10,21 Von2 Israel aber sagt er: „Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt zu einem ungehorsamen3 und widersprechenden Volk“.4
Röm. 11,1 Ich sage nun: Hat Gott etwa sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn auch ich bin ein Israelit aus dem Geschlecht Abrahams, vom Stamm Benjamin.
Röm. 11,2 Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvorerkannt hat. Oder wisst ihr nicht, was die Schrift in der Geschichte des Elias sagt? Wie er vor Gott auftritt gegen Israel:
Röm. 11,3 „Herr, sie haben deine Propheten getötet, deine Altäre niedergerissen, und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten nach meinem Leben“.5
Röm. 11,4 Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? „Ich habe mir übrigbleiben lassen 7000 Mann, die dem6 Baal das Knie nicht gebeugt haben“.7
Röm. 11,5 So ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest nach Wahl der Gnade.
Röm. 11,6 Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken; sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade.
Röm. 11,7 Was nun? Was Israel sucht8, das hat es nicht erlangt; aber die Auserwählten haben {W. die Auswahl hat} es erlangt, die übrigen aber sind verstockt9 worden,
Röm. 11,8 wie geschrieben steht: „Gott hat ihnen einen Geist der Schlafsucht gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis auf den heutigen Tag“.10
Röm. 11,9 Und David sagt: „Ihr Tisch werde ihnen zur Schlinge und zum Fallstrick und zum Anstoß und zur Vergeltung!
Röm. 11,10 Verfinstert seien ihre Augen, um nicht zu sehen, und ihren Rücken beuge allezeit!“11
Röm. 11,12 Wenn aber ihr Fall12 der Reichtum der Welt ist und ihr Verlust13 der Reichtum der Nationen, wieviel mehr ihre Vollzahl14!
Röm. 11,13 Denn ich sage euch, den Nationen: Insofern ich nun der Nationen Apostel bin, ehre ich15 meinen Dienst,
Röm. 11,14 ob ich auf irgendeine Weise sie, die mein Fleisch sind, zur Eifersucht reizen und einige aus ihnen erretten möge.
Röm. 11,15 Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt ist, was wird die Annahme anderes sein als Leben aus den Toten?
Röm. 11,16 Wenn aber der Erstling heilig ist, so auch die Masse16; und wenn die Wurzel heilig ist, so auch die Zweige.
Röm. 11,17 Wenn aber einige der Zweige ausgebrochen worden sind, und du, der du ein wilder Ölbaum warst, unter sie eingepfropft und der Wurzel und der Fettigkeit des Ölbaumes mitteilhaftig geworden bist,
Röm. 11,18 so rühme dich nicht gegen die Zweige. Wenn du dich aber gegen sie rühmst – du trägst nicht die Wurzel, sondern die Wurzel dich.
Röm. 11,19 Du wirst nun sagen: Die Zweige sind ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft würde.
Röm. 11,20 Recht; sie sind ausgebrochen worden durch den Unglauben; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich;
Röm. 11,21 denn wenn Gott der natürlichen Zweige nicht geschont hat, dass er auch deiner etwa nicht schonen werde.
Röm. 11,22 Sieh nun die Güte und die Strenge Gottes: gegen die, die gefallen sind, Strenge; gegen dich aber Güte Gottes, wenn du an der Güte bleibst; sonst wirst auch du ausgeschnitten werden.
Röm. 11,23 Und auch jene, wenn sie nicht im Unglauben bleiben, werden eingepfropft werden; denn Gott vermag sie wiederum einzupfropfen.
Röm. 11,24 Denn wenn du aus dem von Natur wilden Ölbaum ausgeschnitten und gegen die Natur in den edlen Ölbaum eingepfropft worden bist, wieviel mehr werden diese, die natürlichen Zweige, in ihren eigenen Ölbaum eingepfropft werden!

Fußnoten

  • 1 Jes 65,1
  • 2 O. Zu
  • 3 O. ungläubigen
  • 4 Jes 65,2
  • 5 1. Kön 19,10.14
  • 6 W. der
  • 7 1. Kön 19,18
  • 8 O. begehrt
  • 9 O. verblendet
  • 10 Vergl. Jes 29,10 und 5. Mose 29,3
  • 11 Ps 69,23.24
  • 12 O. Fehltritt
  • 13 O. ihre Einbuße; eig. ihre Niederlage
  • 14 O. Fülle
  • 15 O. mache ich herrlich
  • 16 O. der Teig

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