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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Röm. 6,5 Denn wenn wir mit ihm einsgemacht worden1 sind in der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch in der seiner { W. der} Auferstehung sein,
Röm. 6,6 indem wir dieses wissen2, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde abgetan sei, dass wir der Sünde nicht mehr dienen3.
Röm. 6,7 Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen4 von der Sünde.
Röm. 6,8 Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden,
Röm. 6,9 da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn.
Röm. 6,10 Denn was er gestorben ist, ist er ein für allemal der Sünde gestorben; was er aber lebt, lebt er Gott.
Röm. 6,13 stellt auch nicht eure Glieder der Sünde dar zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch selbst Gott dar {Eig. habt euch dargestellt. Die griech. Zeitform bezeichnet eine währende Vergangenheit, d.h. die Handlung ist geschehen und dauert fort. So auch V. 19} als Lebende aus den Toten und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit.
Röm. 6,14 Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade.
Röm. 6,15 Was nun, sollten wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Das sei ferne!
Röm. 6,16 Wisst ihr nicht, dass, wem ihr euch darstellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht? Entweder der Sünde zum Tod oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit?
Röm. 6,17 Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde wart, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Bild der Lehre, dem ihr übergeben worden seid {O. worin ihr unterwiesen worden seid}!
Röm. 6,19 Ich rede menschlich, wegen der Schwachheit eures Fleisches. Denn wie ihr eure Glieder dargestellt habt zur Sklaverei der Unreinigkeit und der Gesetzlosigkeit zur Gesetzlosigkeit, so stellt jetzt eure Glieder dar zur Sklaverei der Gerechtigkeit zur Heiligkeit5.
Röm. 6,20 Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr Freie von der Gerechtigkeit6.
Röm. 6,21 Welche Frucht hattet ihr denn damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Denn das Ende derselben ist der Tod.
Röm. 7,1 Oder wisst ihr nicht, Brüder (denn ich rede zu denen, die Gesetz kennen), dass das Gesetz über den Menschen herrscht, solange er lebt?
Röm. 7,2 Denn die verheiratete Frau ist durch Gesetz an den Mann gebunden, solange er lebt; wenn aber der Mann gestorben ist, so ist sie losgemacht von dem Gesetz des Mannes.
Röm. 7,3 So wird sie denn, während der Mann lebt, eine Ehebrecherin genannt, wenn sie eines anderen Mannes wird; wenn aber der Mann gestorben ist, ist sie frei von dem Gesetz, so dass sie nicht eine Ehebrecherin ist, wenn sie eines anderen Mannes wird.
Röm. 7,4 Also seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz getötet worden durch den Leib des Christus, um eines anderen zu werden, des aus den Toten Auferweckten, damit wir Gott Frucht brächten.
Röm. 7,5 Denn als wir im Fleisch waren, wirkten die Leidenschaften der Sünden, die durch das Gesetz sind, in unseren Gliedern, um dem Tod Frucht zu bringen.
Röm. 7,6 Jetzt aber sind wir von dem Gesetz losgemacht, da wir dem gestorben sind, in dem wir festgehalten wurden, so dass wir dienen in dem Neuen des Geistes und nicht in dem Alten7 des Buchstabens.
Röm. 7,7 Was sollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde hätte ich nicht erkannt als nur durch Gesetz. Denn auch von der Lust hätte ich nichts gewusst, wenn nicht das Gesetz gesagt hätte: „Lass dich nicht gelüsten“.
Röm. 7,10 ich aber starb. Und das Gebot, das zum Leben gegeben war, dasselbe erwies sich mir zum Tod.
Röm. 7,13 Brachte nun das Gute mir den Tod? Das sei ferne! Sondern die Sünde, damit sie als Sünde erschiene, indem sie durch das Gute mir den Tod bewirkte, damit die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.
Röm. 7,14 Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist, ich aber bin fleischlich8, unter die Sünde verkauft;
Röm. 7,15 denn was ich vollbringe, erkenne ich nicht9; denn nicht das, was ich will, tue ich, sondern das, was ich hasse, übe ich aus.

Fußnoten

  • 1 Eig. verwachsen
  • 2 Eig. erkennen
  • 3 O. nicht mehr der Sünde Sklaven sein
  • 4 O. gerechtfertigt, oder freigelassen
  • 5 O. Heiligung; eig. zum Geheiligtsein; so auch V. 22
  • 6 O. der Gerechtigkeit gegenüber
  • 7 Eig. in Neuheit ... in Altheit
  • 8 Eig. fleischern
  • 9 O. billige ich nicht

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