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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Lk. 17,1 Er sprach aber zu seinen Jüngern: Es ist unmöglich, dass nicht Ärgernisse kommen; wehe aber dem, durch den sie kommen!
Lk. 17,2 Es wäre ihm nützlicher { W. nützlich}, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als dass er einen dieser Kleinen ärgere!1
Lk. 17,3 Habt acht auf euch selbst: Wenn dein Bruder sündigt, so verweise es ihm, und wenn er es bereut, so vergib ihm.
Lk. 17,4 Und wenn er siebenmal des Tages an dir sündigt und siebenmal zu dir umkehrt und spricht: Ich bereue es, so sollst du ihm vergeben.
Lk. 17,6 Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeer-Feigenbaum sagen: Werde entwurzelt und ins Meer gepflanzt! Und er würde euch gehorchen.
Lk. 17,7 Wer aber von euch, der einen Knecht2 hat, der pflügt oder weidet, wird zu ihm, wenn er vom Feld hereinkommt, sagen: Komm und lege dich sogleich zu Tisch?
Lk. 17,8 Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Richte zu, was ich zu Abend essen soll, und gürte dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe; und danach sollst du essen und trinken?
Lk. 17,10 So auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprecht: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.
Lk. 17,14 Und als er sie sah, sprach er zu ihnen: Geht hin und zeigt euch den Priestern. Und es geschah, indem sie hingingen, wurden sie gereinigt.
Lk. 17,15 Einer aber von ihnen, als er sah, dass er geheilt war, kehrte zurück, indem er mit lauter Stimme Gott verherrlichte;
Lk. 17,16 und er fiel aufs Angesicht zu seinen Füßen und dankte ihm; und derselbe war ein Samariter.
Lk. 17,17 Jesus aber antwortete und sprach: Sind nicht die zehn gereinigt worden? Wo sind [aber] die neun?
Lk. 17,18 Sind keine gefunden worden, die zurückkehrten, um Gott Ehre zu geben, außer diesem Fremden?
Lk. 17,20 Und als er von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte { W. kommt nicht unter Beobachtung};
Lk. 17,21 noch wird man sagen: Siehe hier!, oder: Siehe dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Lk. 17,22 Er sprach aber zu den Jüngern: Es werden Tage kommen, da ihr begehren werdet, einen der Tage des Sohnes des Menschen zu sehen, und ihr werdet ihn nicht sehen.
Lk. 17,23 Und man wird zu euch sagen: Siehe hier!, oder: Siehe dort! Geht nicht hin, folgt auch nicht.
Lk. 17,24 Denn wie der Blitz blitzend leuchtet von einem Ende unter dem Himmel bis zum anderen Ende unter dem Himmel, so wird der Sohn des Menschen sein an seinem Tag.
Lk. 17,25 Zuvor aber muss er vieles leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht.
Lk. 17,26 Und wie es in den Tagen Noahs geschah, so wird es auch sein in den Tagen des Sohnes des Menschen:
Lk. 17,27 Sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie wurden verheiratet, bis zu dem Tag, da Noah in die Arche ging, und die Flut kam und alle umbrachte.
Lk. 17,28 Ebenso auch, wie es geschah in den Tagen Lots: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten;
Lk. 17,30 Desgleichen wird es an dem Tag sein, da der Sohn des Menschen offenbart wird.
Lk. 17,31 An jenem Tag wer auf dem Dach3 sein wird und sein Gerät im Haus hat, der steige nicht hinab, um es zu holen; und wer auf dem Feld ist, wende sich ebenso nicht zurück.
Lk. 17,33 Wer sein Leben zu retten sucht, wird es verlieren; und wer es verliert, wird es erhalten.

Fußnoten

  • 1 Siehe zu diesem Vers die Anmerkungen zu Mt 18,6
  • 2 O. Sklaven; so auch nachher
  • 3 O. Haus

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