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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Lk. 10,33 Aber ein gewisser Samariter, der auf der Reise war {O. der seines Weges zog}, kam zu ihm hin; und als er ihn sah, wurde er innerlich bewegt;
Lk. 10,34 und er trat hinzu und verband seine Wunden und goss Öl und Wein darauf; und er setzte ihn auf sein eigenes Tier und führte ihn in eine Herberge und trug Sorge für ihn.
Lk. 10,35 Und am folgenden Morgen [als er fortreiste] zog er 2 Denare heraus und gab sie dem Wirt und sprach [zu ihm]: Trage Sorge für ihn; und was irgend du noch dazu verwenden wirst, werde ich dir bezahlen, wenn ich zurückkomme.
Lk. 10,36 Wer von diesen dreien, meinst du, ist der Nächste gewesen von dem, der unter die Räuber gefallen war?
Lk. 10,38 Es geschah aber, als sie ihres Weges zogen, dass er in ein Dorf kam; und eine gewisse Frau, mit Namen Martha, nahm ihn in ihr Haus auf.
Lk. 10,39 Und diese hatte eine Schwester, genannt Maria, die sich auch zu den Füßen Jesu niedersetzte und seinem Wort zuhörte.
Lk. 10,40 Martha aber war sehr beschäftigt mit vielem {O. wurde abgezogen durch vieles} Dienen; sie trat aber hinzu und sprach: Herr, kümmert es dich nicht1, dass meine Schwester mich allein gelassen hat zu dienen? Sage ihr nun, dass sie mir helfe { W. mit mir angreife}.
Lk. 10,42 eines aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwählt, das nicht von ihr genommen werden wird.
Lk. 11,1 Und es geschah, als er an einem gewissen Ort war und betete, da sprach, als er aufhörte, einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte.
Lk. 11,2 Er sprach aber zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Vater, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme;
Lk. 11,4 und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir selbst vergeben jedem, der uns schuldig ist; und führe uns nicht in Versuchung.
Lk. 11,5 Und er sprach zu ihnen: Wer von euch wird einen Freund haben und wird um Mitternacht zu ihm gehen und zu ihm sagen: Freund, leihe mir drei Brote,
Lk. 11,6 da mein Freund von der Reise bei mir angelangt ist und ich nicht habe, was ich ihm vorsetzen soll;
Lk. 11,7 und jener würde von innen antworten und sagen: Mache mir keine Mühe, die Tür ist schon geschlossen, und meine Kinder sind bei mir im Bett; ich kann nicht aufstehen und dir geben?
Lk. 11,8 Ich sage euch, wenn er auch nicht aufstehen und ihm geben wird, weil er sein Freund ist, so wird er wenigstens um seiner Unverschämtheit willen aufstehen und ihm geben, soviel er bedarf.
Lk. 11,9 Und ich sage euch: Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch aufgetan werden.
Lk. 11,10 Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden.
Lk. 11,11 Wer aber ist ein Vater unter euch, den der Sohn um Brot bitten wird – er wird ihm doch nicht einen Stein geben? Oder auch um einen Fisch – er wird ihm statt des Fisches doch nicht eine Schlange geben?
Lk. 11,12 Oder auch wenn er um ein Ei bäte – er wird ihm doch nicht einen Skorpion geben?
Lk. 11,13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wieviel mehr wird der Vater, der vom Himmel ist, den Heiligen Geist geben {O. wieviel mehr der Vater, der vom Himmel den Heiligen Geist geben wird} denen, die ihn bitten!
Lk. 11,14 Und er trieb einen Dämon aus, und derselbe war stumm. Es geschah aber, als der Dämon ausgefahren war, redete der Stumme; und die Volksmengen verwunderten sich.
Lk. 11,15 Einige aber von ihnen sagten: Durch { W. In (in der Kraft des); so auch V. 18.19} Beelzebul, den Obersten der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.
Lk. 11,17 Da er aber ihre Gedanken wusste, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst entzweit ist, wird verwüstet, und Haus mit Haus entzweit, fällt2.
Lk. 11,18 Wenn aber auch der Satan gegen sich selbst entzweit ist, wie wird sein Reich bestehen? weil ihr sagt, dass ich durch Beelzebul die Dämonen austreibe.
Lk. 11,19 Wenn aber ich durch Beelzebul die Dämonen austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein.

Fußnoten

  • 1 O. liegt dir nichts daran
  • 2 O. und Haus fällt auf Haus

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