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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mt. 21,8 Und eine sehr große Volksmenge breitete ihre Kleider aus auf den Weg; andere aber hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.
Mt. 21,9 Die Volksmengen aber, die vor ihm hergingen und nachfolgten, riefen und sprachen: Hosanna dem Sohn Davids! Gepriesen sei, der im Namen des Herrn kommt!1 Hosanna in der Höhe2!
Mt. 21,10 Und als er in Jerusalem einzog, kam die ganze Stadt in Bewegung und sprach: Wer ist dieser?
Mt. 21,11 Die Volksmengen aber sagten: Dieser ist Jesus, der Prophet, der von Nazareth in Galiläa.
Mt. 21,12 Und Jesus trat in den Tempel {Die Gebäude (s. die Anm. zu Kap. 4,5); so auch V. 14.15.23} Gottes ein und trieb alle hinaus, die im Tempel {Die Gebäude (s. die Anm. zu Kap. 4,5); so auch V. 14.15.23} verkauften und kauften, und die Tische der Wechsler und die Sitze der Taubenverkäufer stieß er um.
Mt. 21,13 Und er spricht zu ihnen: Es steht geschrieben: „Mein Haus wird ein Bethaus genannt werden“;3ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht“.4
Mt. 21,15 Als aber die Hohenpriester und die Schriftgelehrten die Wunder sahen, die er tat, und die Kinder, die im Tempel schrien und sagten: Hosanna dem Sohn Davids!, wurden sie unwillig
Mt. 21,16 und sprachen zu ihm: Hörst du, was diese sagen? Jesus aber spricht zu ihnen: Ja, habt ihr nie gelesen: Aus dem Mund der Unmündigen und Säuglinge hast du dir Lob bereitet“?5
Mt. 21,18 Des Morgens früh aber, als er in die Stadt zurückkehrte, hungerte ihn.
Mt. 21,19 Und als er einen Feigenbaum an dem Weg sah, ging er auf ihn zu und fand nichts an ihm als nur Blätter. Und er spricht zu ihm: Nimmermehr komme Frucht von dir in Ewigkeit! Und sogleich verdorrte der Feigenbaum.
Mt. 21,20 Und als die Jünger es sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie sogleich ist der Feigenbaum verdorrt!
Mt. 21,21 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein das mit dem Feigenbaum Geschehene tun, sondern wenn ihr auch zu diesem Berg sagen werdet: Werde aufgehoben und ins Meer geworfen! So wird es geschehen.
Mt. 21,22 Und alles, was irgend ihr im Gebet glaubend begehrt, werdet ihr empfangen.
Mt. 21,23 Und als er in den Tempel kam, traten, als er lehrte, die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und sprachen: In welchem Recht tust du diese Dinge? Und wer hat dir dieses Recht gegeben?
Mt. 21,24 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen, und wenn ihr es mir sagt, so werde auch ich euch sagen, in welchem Recht ich diese Dinge tue.
Mt. 21,25 Die Taufe Johannes, woher war sie? Vom Himmel oder von Menschen? Sie aber überlegten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?
Mt. 21,26 Wenn wir aber sagen: Von Menschen – wir fürchten die Volksmenge, denn alle halten Johannes für einen Propheten.
Mt. 21,27 Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht. Da sagte auch er zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welchem Recht ich diese Dinge tue.
Mt. 21,28 Was meint ihr aber? Ein Mensch hatte zwei Kinder; und er trat hin zu dem ersten und sprach: Kind, geh heute hin, arbeite in [meinem] Weinberg.
Mt. 21,29 Er aber antwortete und sprach: Ich will nicht. Danach aber gereute es ihn, und er ging hin.
Mt. 21,30 Und er trat hin zu dem zweiten und sprach desgleichen. Der aber antwortete und sprach: Ich gehe, Herr, und ging nicht.
Mt. 21,32 Denn Johannes kam zu euch im Weg der Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht; die Zöllner aber und die Huren glaubten ihm; euch aber, als ihr es saht, gereute es danach nicht, um ihm zu glauben.
Mt. 21,33 Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der einen Weinberg pflanzte und einen Zaun um denselben setzte und eine Kelter in ihm grub und einen Turm baute; und er verpachtete ihn an Weingärtner {Eig. Ackerbauer; so auch V. 34 usw.} und reiste außer Landes.
Mt. 21,34 Als aber die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte {O. Sklaven; so auch V. 35.36; 22,3 usw.} zu den Weingärtnern, um seine Früchte zu empfangen.
Mt. 21,35 Und die Weingärtner nahmen seine Knechte, einen schlugen sie, einen anderen töteten sie, einen anderen steinigten sie.

Fußnoten

  • 1 Vergl. Ps 118,26
  • 2 Eig. in den höchsten (Örtern)
  • 3 Jes 56,7
  • 4 Vergl. Jer 7,11
  • 5 Ps 8,3

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