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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Joh. 8,40 jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der die Wahrheit zu euch geredet hat, die ich von Gott gehört habe; das hat Abraham nicht getan.
Joh. 8,41 Ihr tut die Werke eures Vaters. [Da] sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht durch Hurerei geboren; wir haben einen Vater, Gott.
Joh. 8,42 Jesus sprach zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben1, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin auch nicht von mir selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt.
Joh. 8,43 Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt.
Joh. 8,44 Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben2.
Joh. 8,45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.
Joh. 8,46 Wer von euch überführt mich der {O. einer; W. bezüglich Sünde} Sünde? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?
Joh. 8,47 Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.
Joh. 8,48 Die Juden antworteten und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, dass du ein Samariter bist und einen Dämon hast?
Joh. 8,51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahren3 wird, so wird er den Tod nicht sehen ewiglich.
Joh. 8,52 [Da] sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir {O. haben wir erkannt}, dass du einen Dämon hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht schmecken ewiglich.
Joh. 8,53 Bist du etwa größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst?
Joh. 8,54 Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre4, so ist meine Ehre5 nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt6, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott.
Joh. 8,55 Und ihr habt ihn nicht erkannt, ich aber kenne ihn; und wenn ich sagte: Ich kenne ihn nicht, so würde ich euch gleich sein – ein Lügner. Aber ich kenne ihn, und ich bewahre sein Wort.
Joh. 8,58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich.
Joh. 8,59 Da hoben sie Steine auf, damit sie auf ihn würfen. Jesus aber verbarg sich und ging aus dem Tempel hinaus.
Joh. 9,2 Und seine Jünger fragten ihn und sagten: Rabbi, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren wurde?
Joh. 9,3 Jesus antwortete: Weder dieser hat gesündigt noch seine Eltern, sondern damit die Werke Gottes an ihm offenbart würden.
Joh. 9,4 Ich muss die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
Joh. 9,5 Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.
Joh. 9,6 Als er dies gesagt hatte, spuckte er auf die Erde und bereitete einen Brei aus dem Speichel und strich den Brei wie Salbe auf seine Augen;
Joh. 9,7 und er sprach zu ihm: Geh hin, wasche dich in dem Teich Siloam (was übersetzt wird: Gesandt7). Da ging er hin und wusch sich und kam sehend.
Joh. 9,8 Die Nachbarn nun und die ihn früher gesehen hatten, dass er ein Bettler war, sprachen: Ist dieser nicht der, der dasaß und bettelte?
Joh. 9,10 Sie sprachen nun zu ihm: Wie sind deine Augen aufgetan worden?
Joh. 9,11 Er antwortete [und sprach]: Ein Mensch, genannt Jesus, bereitete einen Brei und salbte meine Augen damit und sprach zu mir: Geh hin nach Siloam und wasche dich. Als ich aber hinging und mich wusch, wurde ich sehend.

Fußnoten

  • 1 O. geliebt haben
  • 2 d.i. der Lüge; O. desselben (des Lügners)
  • 3 O. halten; so auch V. 52.55
  • 4 O. verherrliche ... verherrlicht
  • 5 O. Herrlichkeit
  • 6 O. verherrliche ... verherrlicht
  • 7 O. Gesandter

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