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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mt. 20,15 Ist es mir nicht erlaubt, mit dem Meinen zu tun, was ich will? Blickt { W. Ist} dein Auge böse1, weil ich gütig bin?
Mt. 20,16 So werden die Letzten Erste und die Ersten Letzte sein. Denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.
Mt. 20,17 Und als Jesus nach Jerusalem hinaufging, nahm er die zwölf Jünger auf dem Weg besonders zu sich und sprach zu ihnen:
Mt. 20,18 Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überliefert werden, und sie werden ihn zum Tod verurteilen;
Mt. 20,19 und sie werden ihn den Nationen überliefern, um ihn zu verspotten und zu geißeln und zu kreuzigen; und am dritten Tag wird er auferstehen.
Mt. 20,20 Dann trat die Mutter der Söhne des Zebedäus mit ihren Söhnen zu ihm und warf sich nieder und erbat etwas von ihm.
Mt. 20,21 Er aber sprach zu ihr: Was willst du? Sie sagt zu ihm: Sprich, dass diese meine zwei Söhne einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen mögen in deinem Reich.
Mt. 20,22 Jesus aber antwortete und sprach: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde2? Sie sagen zu ihm: Wir können es.
Mt. 20,23 [Und] er spricht zu ihnen: Meinen Kelch werdet ihr zwar trinken, aber das Sitzen zu meiner Rechten und zu [meiner] Linken steht nicht bei mir zu vergeben, sondern ist für die, denen es von meinem Vater bereitet ist.
Mt. 20,24 Und als die Zehn es hörten, wurden sie unwillig über die zwei Brüder.
Mt. 20,25 Jesus aber rief sie herzu und sprach: Ihr wisst, dass die Regenten der Nationen über dieselben herrschen und die Großen Gewalt über sie üben.
Mt. 20,26 Unter euch soll es nicht so sein; sondern wer unter euch groß werden will, soll euer Diener sein,
Mt. 20,27 und wer unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein;
Mt. 20,28 wie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
Mt. 20,30 Und siehe, zwei Blinde, die am Weg saßen, als sie hörten, dass Jesus vorübergehe, schrien und sprachen: Erbarme dich unser, Herr, Sohn Davids!
Mt. 20,32 Und Jesus blieb stehen und rief sie und sprach: Was wollt ihr, dass ich euch tun soll?
Mt. 20,33 Sie sagen zu ihm: Herr, dass unsere Augen aufgetan werden!
Mt. 20,34 Jesus aber, innerlich bewegt, rührte ihre Augen an; und sogleich wurden ihre Augen sehend und sie folgten ihm nach.
Mt. 21,2 und sprach zu ihnen: Geht hin in das Dorf, das euch gegenüberliegt; und sogleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden, und ein Füllen bei ihr; bindet sie los und führt sie zu mir.
Mt. 21,3 Und wenn jemand etwas zu euch sagt, so sollt ihr sprechen: Der Herr bedarf ihrer, und sogleich wird er sie senden.
Mt. 21,4 Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, der spricht:
Mt. 21,5 „Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir, sanftmütig und reitend auf einer Eselin und { Wohl in dem Sinn von „und zwar“} auf einem Füllen, des Lasttiers Jungen“.3
Mt. 21,6 Als aber die Jünger hingegangen waren und getan hatten, wie Jesus ihnen aufgetragen,
Mt. 21,8 Und eine sehr große Volksmenge breitete ihre Kleider aus auf den Weg; andere aber hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.
Mt. 21,10 Und als er in Jerusalem einzog, kam die ganze Stadt in Bewegung und sprach: Wer ist dieser?

Fußnoten

  • 1 d.i. neidisch, missgünstig
  • 2 O. zu trinken im Begriff stehe
  • 3 Sach 9,9

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