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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mt. 13,30 Lasst beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune.
Mt. 13,31 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist wie ein Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte,
Mt. 13,32 das zwar kleiner ist als alle Samen, wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als die Kräuter1 und wird ein Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und sich niederlassen2 in seinen Zweigen.
Mt. 13,33 Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist wie ein Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl verbarg, bis es ganz durchsäuert war.
Mt. 13,35 damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, der spricht: „Ich werde meinen Mund öffnen in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war“.3
Mt. 13,38 der Acker aber ist die Welt; der gute Same aber, dies sind die Söhne des Reiches, das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen;
Mt. 13,40 Wie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, so wird es in der Vollendung des Zeitalters sein.
Mt. 13,41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle Ärgernisse zusammenlesen und die das Gesetzlose { W. die Gesetzlosigkeit} tun;
Mt. 13,42 und sie werden sie in den Feuerofen werfen: Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
Mt. 13,43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reich ihres Vaters. Wer Ohren hat [zu hören], der höre!
Mt. 13,44 Das Reich der Himmel ist wie ein im Acker verborgener Schatz, den ein Mensch fand und verbarg; und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.
Mt. 13,45 Wiederum ist das Reich der Himmel wie ein Kaufmann, der schöne Perlen sucht;
Mt. 13,46 als er aber eine sehr kostbare Perle gefunden hatte, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.
Mt. 13,47 Wiederum ist das Reich der Himmel wie ein Netz4, das ins Meer geworfen wurde und von jeder Gattung zusammenbrachte,
Mt. 13,48 das sie, als es voll war, ans Ufer heraufgezogen hatten; und sie setzten sich nieder und lasen die Guten in Gefäße zusammen, aber die Faulen warfen sie aus.
Mt. 13,49 So wird es in der Vollendung des Zeitalters sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern,
Mt. 13,50 und sie in den Feuerofen werfen: Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
Mt. 13,52 Er aber sprach zu ihnen: Darum ist jeder Schriftgelehrte, der im Reich der Himmel unterrichtet ist5, wie ein Hausherr, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorbringt.
Mt. 13,53 Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dort weg.
Mt. 13,54 Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge, so dass sie sehr erstaunten und sprachen: Woher diesem diese Weisheit und die Wunderwerke?
Mt. 13,56 Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher nun diesem dies alles?
Mt. 13,58 Und er tat dort nicht viele Wunderwerke wegen ihres Unglaubens.
Mt. 14,2 und sprach zu seinen Knechten: Dieser ist Johannes der Täufer; er ist von den Toten auferstanden, und darum wirken solche Kräfte in ihm {O. entfalten die Wunderwerke ihre Kraft in ihm}.
Mt. 14,3 Denn Herodes hatte Johannes gegriffen, ihn gebunden und ins Gefängnis gesetzt, um der Herodias willen, der Frau seines Bruders Philippus.
Mt. 14,5 Und als er ihn töten wollte, fürchtete er die Volksmenge, weil sie ihn für einen Propheten hielten.

Fußnoten

  • 1 O. Gartengewächse
  • 2 O. nisten
  • 3 Ps 78,2
  • 4 Eig. einem Ziehgarn, Schleppnetz
  • 5 O. ein Schüler des Reiches der Himmel geworden ist

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