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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Lk. 16,2 Und er rief ihn und sprach zu ihm: Was ist dies, das ich von dir höre? Lege die Rechnung von deiner Verwaltung ab, denn du wirst nicht mehr Verwalter sein können.
Lk. 16,3 Der Verwalter aber sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Denn mein Herr nimmt mir die Verwaltung ab. Zu graben vermag ich nicht, zu betteln schäme ich mich.
Lk. 16,4 Ich weiß, was ich tun werde, damit sie mich, wenn ich der Verwaltung enthoben bin, in ihre Häuser aufnehmen.
Lk. 16,5 Und er rief jeden einzelnen der Schuldner seines Herrn herzu und sprach zu dem ersten: Wieviel bist du meinem Herrn schuldig?
Lk. 16,9 Und ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn er zu Ende geht, man euch aufnehme in die ewigen Hütten.
Lk. 16,11 Wenn ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen?
Lk. 16,13 Kein Hausknecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhangen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Lk. 16,15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, Gott aber kennt eure Herzen; denn was unter den Menschen hoch ist, ist ein Gräuel vor Gott.
Lk. 16,16 Das Gesetz und die Propheten waren bis auf Johannes; von da an wird das Evangelium des Reiches Gottes verkündigt, und jeder dringt mit Gewalt hinein.
Lk. 16,18 Jeder, der seine Frau entlässt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch; und jeder, der die von einem Mann Entlassen heiratet, begeht Ehebruch.
Lk. 16,19 Es war aber ein gewisser reicher Mann, und er kleidete sich in Purpur und feine Leinwand1 und lebte alle Tage fröhlich und in Prunk.
Lk. 16,20 [Es war] aber ein gewisser Armer, mit Namen Lazarus, [der] an dessen Tor2 lag, voller Geschwüre,
Lk. 16,24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Pein in dieser Flamme.
Lk. 16,27 Er sprach aber: Ich bitte dich nun, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest,
Lk. 16,29 Abraham aber spricht zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; mögen sie dieselben hören.
Lk. 16,31 Er sprach aber zu ihm: Wenn sie Mose und die Propheten nicht hören, so werden sie auch nicht überzeugt werden, wenn jemand aus den Toten aufersteht.
Lk. 17,2 Es wäre ihm nützlicher3, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als dass er einen dieser Kleinen ärgere! {Siehe zu diesem Vers die Anmerkungen zu Matth. 18,6}
Lk. 17,6 Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeer-Feigenbaum sagen: Werde entwurzelt und ins Meer gepflanzt! Und er würde euch gehorchen.
Lk. 17,8 Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Richte zu, was ich zu Abend essen soll, und gürte dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe; und danach sollst du essen und trinken?
Lk. 17,9 Dankt er etwa dem Knecht, dass er das Befohlene getan hat? Ich meine nicht.
Lk. 17,11 Und es geschah, als er nach Jerusalem reiste, dass er mitten durch Samaria und Galiläa ging.
Lk. 17,12 Und als er in ein gewisses Dorf eintrat, begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die von fern standen.
Lk. 17,13 Und sie erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesus, Meister, erbarme dich unser!
Lk. 17,15 Einer aber von ihnen, als er sah, dass er geheilt war, kehrte zurück, indem er mit lauter Stimme Gott verherrlichte;
Lk. 17,20 Und als er von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte4;

Fußnoten

  • 1 W. Byssus
  • 2 O. Torweg
  • 3 W. nützlich
  • 4 W. kommt nicht unter Beobachtung

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