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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 16422 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 533 von 657.
Mk. 5,22 Und [siehe,] es kommt einer der Synagogenvorsteher, mit Namen Jairus, und als er ihn sieht, fällt er ihm zu Füßen;
Mk. 5,23 und er bat ihn sehr und sprach: Mein Töchterchen liegt in den letzten Zügen; ich bitte, dass du kommst und ihr die Hände auflegst, damit sie gerettet1 werde und lebe.
Mk. 5,24 Und er ging mit ihm. Und eine große Volksmenge folgte ihm und drängte ihn.
Mk. 5,26 und vieles erlitten hatte von vielen Ärzten und alle ihre Habe verwandt und keinen Nutzen davon gehabt hatte, (es war vielmehr schlimmer mit ihr geworden2)
Mk. 5,29 Und sogleich vertrocknete die Quelle ihres Blutes, und sie merkte am Leib, dass sie von der Plage geheilt war.
Mk. 5,30 Und sogleich erkannte Jesus in sich selbst die Kraft, die von ihm ausgegangen war, wandte sich um in der Volksmenge und sprach: Wer hat meine Kleider angerührt?
Mk. 5,31 Und seine Jünger sprachen zu ihm: Du siehst, dass die Volksmenge dich drängt, und du sprichst: Wer hat mich angerührt?
Mk. 5,40 Und sie verlachten ihn. Als er aber alle hinausgetrieben hatte, nimmt er den Vater des Kindes und die Mutter und die bei ihm waren mit und geht hinein, wo das Kind lag.
Mk. 5,41 Und als er das Kind bei der Hand ergriff, spricht er zu ihm: Talitha kumi!, das ist übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!
Mk. 5,42 Und sogleich stand das Mädchen auf und wandelte umher, denn es war 12 Jahre alt. Und sie erstaunten mit großem Erstaunen.
Mk. 5,43 Und er gebot ihnen dringend, dass niemand dies erführe, und sagte, man möge ihr zu essen geben.
Mk. 6,3 Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und ein Bruder von Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm.
Mk. 6,8 Und er gebot ihnen, dass sie nichts mit auf den Weg nehmen sollten, als nur einen Stab; keine Tasche, kein Brot, kein Geld in den Gürtel,
Mk. 6,11 Und der Ort irgend euch nicht aufnehmen, und wo man euch nicht hören wird, von dort geht hinaus und schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen ist, ihnen zum Zeugnis.
Mk. 6,13 und sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Schwache mit Öl und heilten sie.
Mk. 6,18 Denn Johannes hatte Herodes gesagt {S. die Anm. zu Matth. 14,2–4}: Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zu haben.
Mk. 6,20 denn Herodes fürchtete Johannes, da er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er verwahrte ihn3; und wenn er ihn gehört hatte, so tat er vieles, und er hörte ihn gern.
Mk. 6,21 Und als ein geeigneter Tag4 kam, als Herodes an seinem Geburtstag seinen Großen und den Obersten {W. Chiliarchen, Befehlshaber über 1000 Mann} und den Vornehmsten von Galiläa ein Gastmahl machte,
Mk. 6,22 und ihre, der Herodias, Tochter hereinkam und tanzte, gefiel sie Herodes und denen, die mit zu Tisch lagen. Und der König sprach zu dem Mädchen: Bitte von mir, was irgend du willst, und ich werde es dir geben.
Mk. 6,23 Und er schwur ihr: Was irgend du von mir bitten wirst, werde ich dir geben, bis zur Hälfte meines Reiches.
Mk. 6,24 Sie aber ging hinaus und sagte ihrer Mutter: Um was soll ich bitten? Diese aber sprach: Um das Haupt Johannes des Täufers.
Mk. 6,25 Und sie ging sogleich mit Eile zu dem König hinein und bat und sagte: Ich will, dass du mir sofort auf einer Schüssel das Haupt Johannes' des Täufers gibst.
Mk. 6,26 Und der König wurde sehr betrübt; doch um der Eide und um derer willen, die mit zu Tisch lagen, wollte er sie nicht zurückweisen.
Mk. 6,28 Der aber ging hin und enthauptete ihn im Gefängnis; und er brachte sein Haupt auf einer Schüssel und gab es dem Mädchen, und das Mädchen gab es ihrer Mutter.
Mk. 6,44 Und die, die Brote gegessen hatten, waren 5000 Männer.

Fußnoten

  • 1 O. geheilt
  • 2 W. sondern vielmehr ins Schlimmere gekommen war
  • 3 And. üb.: gab acht auf ihn
  • 4 O. ein Feiertag

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