Strong H2472 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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חלם חלום

chălôm chălôm

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Ausgewählte Übersetzung: Traum

Traum 62 Vorkommen in 53 Bibelstellen
1. Mo. 20,3 Und Gott kam zu Abimelech in einem Traum der Nacht und sprach zu ihm: Siehe, du bist des Todes wegen der Frau, die du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Ehefrau.
1. Mo. 20,6 Und Gott sprach zu ihm im Traum: Auch ich weiß, dass du in Lauterkeit deines Herzens dies getan hast, und so habe ich dich auch davon abgehalten, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren.
1. Mo. 31,10 Und es geschah zur Brunstzeit der Herde, da hob ich meine Augen auf und sah im Traum: Und siehe, die Böcke, die die Herde besprangen, waren gestreift, gesprenkelt und getüpfelt.
1. Mo. 31,11 Und der Engel Gottes sprach im Traum zu mir: Jakob! Und ich sprach: Hier bin ich!
1. Mo. 31,24 Und Gott kam zu Laban, dem Aramäer, in einem Traum der Nacht und sprach zu ihm: Hüte dich, dass du mit Jakob weder Gutes noch Böses redest!
1. Mo. 37,5 Und Joseph hatte einen Traum und teilte ihn seinen Brüdern mit; und sie hassten ihn noch mehr.
1. Mo. 37,6 Und er sprach zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich gehabt habe:
1. Mo. 37,8 Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du gar König über uns sein, solltest du gar über uns herrschen? Und sie hassten ihn noch mehr um seiner Träume und um seiner Worte willen.
1. Mo. 37,9 Und er hatte noch einen anderen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern und sprach: Siehe, noch einen Traum habe ich gehabt, und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne beugten sich vor mir nieder.
1. Mo. 37,10 Und er erzählte es seinem Vater und seinen Brüdern. Da schalt ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du gehabt hast? Sollen wir gar kommen, ich und deine Mutter und deine Brüder, um uns vor dir zur Erde niederzubeugen?
1. Mo. 37,20 So kommt nun und lasst uns ihn erschlagen und ihn in eine der Gruben {d.h. Zisternen, Regenbrunnen} werfen, und wir wollen sagen: Ein böses Tier hat ihn gefressen; und wir werden sehen, was aus seinen Träumen wird.
1. Mo. 40,5 Und sie hatten beide einen Traum, jeder seinen Traum in einer Nacht, jeder nach der Deutung seines Traumes, der Schenke und der Bäcker des Königs von Ägypten, die im Gefängnis gefangen lagen.
1. Mo. 40,8 Und sie sprachen zu ihm: Wir haben einen Traum gehabt, und da ist niemand, der ihn deute. Und Joseph sprach zu ihnen: Sind die Deutungen nicht Gottes? Erzählt mir doch.
1. Mo. 40,9 Da erzählte der Oberste der Schenken dem Joseph seinen Traum und sprach zu ihm: In meinem Traum, siehe, da war ein Weinstock vor mir,
1. Mo. 40,16 Und der Oberste der Bäcker sah, dass er gut gedeutet hatte, und er sprach zu Joseph: Auch ich sah in meinem Traum, und siehe, drei Körbe mit Weißbrot {And. üb.: drei geflochtene Körbe} waren auf meinem Kopf,
1. Mo. 41,7 Und die mageren Ähren verschlangen die sieben fetten und vollen Ähren. Und der Pharao erwachte, und siehe, es war ein Traum.
1. Mo. 41,8 Und es geschah am Morgen, da war sein Geist voll Unruhe, und er sandte hin und ließ alle Schriftgelehrten {die Schreiber und Deuter der heiligen Geheimschrift} Ägyptens und alle seine {d.i. Ägyptens} Weisen rufen; und der Pharao erzählte ihnen seine Träume {Eig. seinen Traum}, aber da war keiner, der sie dem Pharao deutete.
1. Mo. 41,11 Und wir hatten einen Traum in einer Nacht, ich und er; wir träumten jeder nach der Deutung seines Traumes.
1. Mo. 41,12 Und dort war bei uns ein hebräischer Jüngling, ein Knecht des Obersten der Leibwache, und wir erzählten sie ihm; und er deutete uns unsere Träume, jedem deutete er nach seinem Traum.
1. Mo. 41,15 Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, und da ist keiner, der ihn deute; ich habe aber von dir sagen hören, du verstehest einen Traum, ihn zu deuten.
1. Mo. 41,17 Da sprach der Pharao zu Joseph: In meinem Traum, siehe, da stand ich am Ufer des Stromes.
1. Mo. 41,22 Und ich sah in meinem Traum, und siehe, sieben Ähren wuchsen auf an einem Halm, voll und schön.
1. Mo. 41,25 Und Joseph sprach zum Pharao: Der Traum des Pharaos ist einer; was Gott tun will, hat er dem Pharao mitgeteilt.
1. Mo. 41,26 Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre, und die sieben schönen Ähren sind sieben Jahre; ein Traum ist es.
1. Mo. 41,32 Und was die zweimalige Wiederholung des Traumes an den Pharao anlangt, es bedeutet, dass die Sache vonseiten Gottes fest beschlossen ist und dass Gott eilt, sie zu tun.
1. Mo. 42,9 Und Joseph gedachte der Träume, die er von ihnen gehabt hatte, und er sprach zu ihnen: Ihr seid Kundschafter; um zu sehen, wo das Land offen ist {W. die Blöße des Landes zu sehen. So auch V. 12}, seid ihr gekommen.
4. Mo. 12,6 Und er sprach: Hört denn meine Worte! Wenn ein Prophet unter euch ist, dem will ich, der HERR, mich in einem Gesicht mitteilen, in einem Traum will ich mit ihm reden.
5. Mo. 13,2 Wenn in deiner Mitte ein Prophet aufsteht oder einer, der Träume hat, und er gibt dir ein Zeichen oder ein Wunder;
5. Mo. 13,4 so sollst du nicht hören auf die Worte dieses Propheten oder auf den, der die Träume hat; denn der HERR, euer Gott, versucht euch, um zu erkennen, ob ihr den HERRN, euren Gott, liebt mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele.
5. Mo. 13,6 Und jener Prophet oder jener, der die Träume hat, soll getötet werden; denn er hat Abfall geredet gegen den HERRN, euren Gott, der euch aus dem Land Ägypten herausgeführt und dich erlöst hat aus dem Haus der Knechtschaft, – um dich abzuleiten von dem Weg, auf dem zu wandeln der HERR, dein Gott, dir geboten hat. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
Ri. 7,13 Und Gideon kam, und siehe, ein Mann erzählte seinem Gefährten einen Traum und sprach: Siehe, ich habe einen Traum gehabt; und siehe, ein Laib Gerstenbrot rollte in das Lager Midians; und es kam bis zum Zelt {Wahrsch. das Zelt des Heerobersten} und schlug es, dass es umfiel, und kehrte es um, das Unterste zu oberst, und das Zelt lag da.
Ri. 7,15 Und es geschah, als Gideon die Erzählung des Traumes und seine Deutung hörte, da betete er an. Und er kehrte in das Lager Israels zurück und sprach: Macht euch auf! Denn der HERR hat das Lager Midians in eure Hand gegeben.
1. Sam. 28,6 Und Saul befragte den HERRN; aber der HERR antwortete ihm nicht, weder durch Träume, noch durch die Urim, noch durch die Propheten.
1. Sam. 28,15 Und Samuel sprach zu Saul: Warum hast du mich beunruhigt, mich heraufkommen zu lassen? Und Saul sprach: Ich bin in großer Not; denn die Philister kämpfen gegen mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht mehr, weder durch die Propheten, noch durch Träume; da ließ ich dich rufen, damit du mir mitteilst, was ich tun soll.
1. Kön. 3,5 Zu Gibeon erschien der HERR dem Salomo in einem Traum der Nacht; und Gott sprach: Bitte, was ich dir geben soll.
1. Kön. 3,15 Und Salomo erwachte, und siehe, es war ein Traum. Und er kam nach Jerusalem, und er stand vor der Lade des Bundes des HERRN und opferte Brandopfer und opferte Friedensopfer und machte allen seinen Knechten ein Mahl.
Hiob 7,14 so erschreckst du mich mit Träumen, und durch Gesichte ängstigst du mich,
Hiob 20,8 Wie ein Traum verfliegt er, und man findet ihn nicht, und er wird weggescheucht wie ein Nachtgesicht.
Hiob 33,15 Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt, im Schlummer auf dem Lager:
Ps. 73,20 Wie einen Traum nach dem Erwachen wirst du, Herr, beim Aufwachen ihr Bild verachten.
Pred. 5,2 Denn Träume kommen durch viel Geschäftigkeit, und der Tor wird laut durch viele Worte {Eig. und die Stimme des Toren durch viele Worte}. –
Pred. 5,6 Denn bei vielen Träumen und Worten sind auch viele Eitelkeiten. {So mit Umstellung des hebr. Satzes} Vielmehr fürchte Gott.
Jer. 23,25 Ich habe gehört, was die Propheten sagen, die in meinem Namen Lüge weissagen und sprechen: Einen Traum, einen Traum habe ich gehabt!
Jer. 23,27 die gedenken {O. wie lange soll das währen? Haben im Sinn die Propheten, die ... Herzens, gedenken sie usw.}, meinen Namen bei meinem Volk in Vergessenheit zu bringen durch ihre Träume, die sie einer dem anderen erzählen, so wie ihre Väter meines Namens vergaßen über dem Baal?
Jer. 23,28 Der Prophet, der einen Traum hat, erzähle den Traum; und wer mein Wort hat, rede mein Wort in Wahrheit! Was hat das Stroh mit dem Korn gemein?, spricht der HERR.
Jer. 27,9 Und ihr, hört nicht auf eure Propheten und auf eure Wahrsager und auf eure Träume und auf eure Zauberer und auf eure Beschwörer, die zu euch sprechen und sagen: Ihr werdet dem König von Babel nicht dienen.
Jer. 29,8 Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Lasst euch von euren Propheten, die in eurer Mitte sind, und von euren Wahrsagern nicht täuschen; und hört nicht auf eure Träume, die ihr euch träumen lasst.
Dan. 1,17 Und diesen vier Jünglingen, ihnen gab Gott Kenntnis und Einsicht in aller Schrift und Weisheit; und Daniel hatte Verständnis für alle Gesichte und Träume.
Dan. 2,1 Und im 2. Jahr der Regierung Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, und sein Geist wurde beunruhigt, und sein Schlaf war für ihn dahin.
Dan. 2,2 Und der König befahl, dass man die Schriftgelehrten und die Beschwörer und die Zauberer und die Chaldäer {d.h. die zu dem alten Volksstamm der in Babylonien eingewanderten Chaldäer gehörigen Priester} rufen sollte, um dem König seine Träume mitzuteilen; und sie kamen und traten vor den König.
Dan. 2,3 Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, um den Traum zu wissen.
Joel 3,1 Und danach wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Greise werden Träume haben, eure Jünglinge werden Gesichte sehen.
Sach. 10,2 Denn die Teraphim haben Nichtiges geredet, und die Wahrsager haben Lüge geschaut; und sie reden Träume des Truges, trösten mit Dunst. Darum sind sie fortgewandert wie eine Herde, werden bedrückt, weil kein Hirte da ist.