Strong G4143 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: Schiff

Schiff 65 Vorkommen in 61 Bibelstellen
Mt. 4,21 Und als er von dort weiterging, sah er zwei andere Brüder: Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Schiff mit ihrem Vater Zebedäus, wie sie ihre Netze ausbesserten; und er rief sie.
Mt. 4,22 Sie aber verließen sogleich das Schiff und ihren Vater und folgten ihm nach.
Mt. 8,23 Und als er in das Schiff gestiegen war, folgten ihm seine Jünger.
Mt. 8,24 Und siehe, es erhob sich ein großes Ungestüm auf dem See, so dass das Schiff von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief.
Mt. 9,1 Und er stieg in das Schiff, setzte über und kam in seine eigene Stadt {d.i. Kapernaum (vergl. Kap. 4,13)}.
Mt. 13,2 Und es versammelten sich große Volksmengen zu ihm, so dass er in ein Schiff stieg und sich setzte; und die ganze Volksmenge stand am Ufer.
Mt. 14,13 Und als Jesus es hörte, entwich er von dort in einem Schiff an einen öden Ort besonders.
Und als die Volksmengen es hörten, folgten sie ihm zu Fuß aus den Städten.
Mt. 14,22 Und sogleich nötigte er die Jünger, in das Schiff zu steigen und ihm an das jenseitige Ufer vorauszufahren, bis er die Volksmengen entlassen habe.
Mt. 14,24 Das Schiff aber war schon mitten auf dem See und litt Not von den Wellen, denn der Wind war ihnen entgegen.
Mt. 14,29 Er aber sprach: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiff und wandelte auf den Wassern, um zu Jesus zu kommen.
Mt. 14,32 Und als sie in das Schiff gestiegen waren, legte sich der Wind.
Mt. 14,33 Die aber in dem Schiff waren, kamen und warfen sich vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!
Mt. 15,39 Und als er die Volksmengen entlassen hatte, stieg er in das Schiff und kam in das Gebiet von Magada.
Mk. 1,19 Und von dort ein wenig weitergehend, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, auch sie im Schiff, wie sie die Netze ausbesserten;
Mk. 1,20 und sogleich rief er sie. Und sie ließen ihren Vater Zebedäus in dem Schiff mit den Tagelöhnern und gingen weg, ihm nach.
Mk. 4,1 Und wiederum fing er an am See zu lehren. Und es versammelte sich eine große Volksmenge zu ihm, so dass er in ein Schiff stieg und auf dem See saß; und die ganze Volksmenge war am See auf dem Land.
Mk. 4,36 Und als er die Volksmenge entlassen hatte, nehmen sie ihn, wie er war, in dem Schiff mit. Aber auch andere Schiffe waren mit ihm.
Mk. 4,37 Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Schiff, so dass es sich schon füllte.
Mk. 5,2 Und als er aus dem Schiff gestiegen war, begegnete ihm sogleich aus den Grüften ein Mensch mit {W. in; wie Kap. 1,23} einem unreinen Geist,
Mk. 5,18 Und als er in das Schiff stieg, bat ihn der Besessene, dass er bei ihm sein dürfe.
Mk. 5,21 Und als Jesus in dem Schiff wieder an das jenseitige Ufer hinübergefahren war, versammelte sich eine große Volksmenge zu ihm; und er war am See.
Mk. 6,32 Und sie gingen hin in einem Schiff an einen öden Ort besonders;
Mk. 6,45 Und sogleich nötigte er seine Jünger, in das Schiff zu steigen und an das jenseitige Ufer nach Bethsaida vorauszufahren, während er die Volksmenge entlässt.
Mk. 6,47 Und als es Abend geworden, war das Schiff mitten auf dem See und er allein auf dem Land.
Mk. 6,51 Und er stieg zu ihnen in das Schiff, und der Wind legte sich. Und sie erstaunten sehr über die Maßen bei sich selbst und verwunderten sich;
Mk. 6,54 Und als sie aus dem Schiff gestiegen waren, erkannten sie ihn sogleich
Mk. 8,10 Und sogleich stieg er mit seinen Jüngern in das Schiff und kam in die Gegenden von Dalmanuta.
Mk. 8,13 Und er ließ sie, stieg wieder in das Schiff und fuhr an das jenseitige Ufer.
Mk. 8,14 Und sie vergaßen, Brote mitzunehmen, und hatten nichts bei sich auf dem Schiff als nur ein Brot.
Lk. 5,2 Und er sah zwei Schiffe am See stehen; die Fischer aber waren aus denselben getreten und wuschen ihre Netze.
Lk. 5,3 Er aber stieg in eines der Schiffe, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land hinauszufahren; und er setzte sich und lehrte die Volksmengen vom Schiff aus.
Lk. 5,7 Und sie winkten ihren Gefährten in dem anderen Schiff, dass sie kämen und ihnen hülfen; und sie kamen, und sie füllten beide Schiffe, so dass sie sanken.
Lk. 5,11 Und als sie die Schiffe ans Land gebracht hatten, verließen sie alles und folgten ihm nach.
Lk. 8,22 Und es geschah an einem der Tage, dass er in ein Schiff stieg, er und seine Jünger; und er sprach zu ihnen: Lasst uns übersetzen an das jenseitige Ufer des Sees. Und sie fuhren ab.
Lk. 8,37 Und die ganze Menge der Umgegend der Gadarener bat ihn, von ihnen wegzugehen, denn sie waren von einer großen Furcht ergriffen. Er aber stieg in das Schiff und kehrte wieder zurück.
Joh. 6,17 und sie stiegen in das Schiff und fuhren über den See nach Kapernaum. Und es war schon finster geworden, und Jesus war noch nicht zu ihnen gekommen;
Joh. 6,19 Als sie nun etwa 25 oder 30 Stadien gerudert waren, sehen sie Jesus auf dem See wandeln und nahe an das Schiff herankommen, und sie fürchteten sich.
Joh. 6,21 Sie wollten ihn nun in das Schiff nehmen, und sogleich war das Schiff an dem Land, zu dem sie hinfuhren.
Joh. 6,22 Des folgenden Tages, als die Volksmenge, die jenseits des Sees stand, gesehen hatte, dass dort kein anderes Boot war, als nur jenes, in das seine Jünger gestiegen waren, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff gestiegen, sondern seine Jünger allein weggefahren waren.
Joh. 21,3 Ich gehe hin fischen. Sie sprechen zu ihm: Auch wir gehen mit dir. Sie gingen hinaus und stiegen in das Schiff; und in jener Nacht fingen sie nichts.
Joh. 21,6 Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, und ihr werdet finden. Da warfen sie es aus und vermochten es vor der Menge der Fische nicht mehr zu ziehen.
Apg. 20,13 Wir aber gingen voraus auf das Schiff und fuhren ab nach Assos, indem wir dort den Paulus aufnehmen wollten; denn so hatte er es angeordnet, da er selbst zu Fuß gehen wollte.
Apg. 20,38 am meisten betrübt über das Wort, das er gesagt hatte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen. Sie geleiteten ihn aber zu dem Schiff.
Apg. 21,2 Und als wir ein Schiff fanden, das nach Phönizien übersetzte, stiegen wir ein und fuhren ab.
Apg. 21,3 Als wir aber Zyperns ansichtig wurden und es links liegen ließen, segelten wir nach Syrien und legten zu Tyrus an, denn dort hatte das Schiff die Ladung abzuliefern.
Apg. 21,6 Und als wir voneinander Abschied genommen hatten, stiegen wir in das Schiff, jene aber kehrten heim.
Apg. 27,2 Als wir aber in ein adramyttisches Schiff gestiegen waren, das im Begriff stand, die Orte längs der Küste Asiens zu befahren, fuhren wir ab; und es war bei uns Aristarchus, ein Mazedonier aus Thessalonich.
Apg. 27,6 und als der Hauptmann dort ein alexandrinisches Schiff fand, das nach Italien segelte, brachte er uns auf dasselbe.
Apg. 27,15 Als aber das Schiff mitfortgerissen wurde und dem Wind nicht zu widerstehen vermochte, gaben wir uns {O. es} preis und trieben dahin.
Apg. 27,17 Dieses zogen sie herauf und bedienten sich der Schutzmittel, indem sie das Schiff umgürteten; und da sie fürchteten, in die Syrte {eine wegen ihrer Untiefen und Sandbänke gefürchtete Bucht an der afrikanischen Küste} verschlagen zu werden, ließen sie das Takelwerk {O. Segelwerk} nieder und trieben so dahin.
Apg. 27,22 Und jetzt ermahne ich euch, guten Mutes zu sein, denn kein Leben von euch wird verloren gehen, nur das Schiff.
Apg. 27,30 Als aber die Matrosen aus dem Schiff zu fliehen suchten und das Boot unter dem Vorwand, als wollten sie vom Vorderteil Anker auswerfen, in das Meer hinabließen,
Apg. 27,31 sprach Paulus zu dem Hauptmann und den Kriegsleuten: Wenn diese nicht im Schiff bleiben, könnt ihr nicht gerettet werden.
Apg. 27,37 Wir waren aber auf dem Schiff, alle Seelen, 276.
Apg. 27,38 Als sie sich aber mit Speise gesättigt hatten, erleichterten sie das Schiff, indem sie den Weizen in das Meer warfen.
Apg. 27,39 Als es aber Tag wurde, erkannten sie das Land nicht; sie bemerkten aber einen gewissen Meerbusen, der einen Strand hatte, auf den sie, wenn möglich, das Schiff zu treiben gedachten.
Apg. 27,44 und die übrigen teils auf Brettern, teils auf Stücken vom Schiff. Und so geschah es, dass alle an das Land gerettet wurden.
Apg. 28,11 Nach drei Monaten aber fuhren wir ab in einem alexandrinischen Schiff, das auf der Insel überwintert hatte, mit dem Zeichen der Dioskuren.
Jak. 3,4 Siehe, auch die Schiffe, die so groß sind und von heftigen Winden getrieben werden, werden durch ein sehr kleines Steuerruder gelenkt, wohin irgend die Absicht des Steuermanns will.
Off. 8,9 Und es starb der dritte Teil der Geschöpfe, die im Meer waren, die Leben hatten, und der dritte Teil der Schiffe wurde zerstört.
Off. 18,19 Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und riefen weinend und trauernd und sprachen: Wehe, wehe! Die große Stadt, in der alle, die Schiffe auf dem Meer hatten, reich wurden von ihrer Kostbarkeit! Denn in einer Stunde ist sie verwüstet worden.