Strong G3850 – Studienbibel
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Ausgewählte Übersetzung: Gleichnis
Gleichnis 49 Vorkommen in 47 Bibelstellen
Mt. 13,3 | Mt. 13,3 Und er redete vieles in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Siehe, der Sämann ging aus zu säen; |
Mt. 13,10 | Mt. 13,10 Und die Jünger traten herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen? |
Mt. 13,13 | Mt. 13,13 Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören noch verstehen; |
Mt. 13,18 | Mt. 13,18 Hört ihr nun das Gleichnis vom Sämann. |
Mt. 13,24 | Mt. 13,24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist einem Menschen gleich geworden, der guten Samen auf seinen Acker säte. |
Mt. 13,31 | Mt. 13,31 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist wie ein Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte, |
Mt. 13,33 |
Mt. 13,33
Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist wie ein Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl verbarg, bis es ganz durchsäuert war. |
Mt. 13,34 | Mt. 13,34 Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen, |
Mt. 13,35 |
Mt. 13,35
damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, der spricht: „Ich werde meinen Mund öffnen in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war“. {Ps. 78,2} |
Mt. 13,36 | Mt. 13,36 Dann entließ er die Volksmengen und kam in das Haus; und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut des Ackers. |
Mt. 13,53 | Mt. 13,53 Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dort weg. |
Mt. 15,15 | Mt. 15,15 Petrus aber antwortete und sprach zu ihm: Deute uns dieses Gleichnis. |
Mt. 21,33 | Mt. 21,33 Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der einen Weinberg pflanzte und einen Zaun um denselben setzte und eine Kelter in ihm grub und einen Turm baute; und er verpachtete ihn an Weingärtner {Eig. Ackerbauer; so auch V. 34 usw.} und reiste außer Landes. |
Mt. 21,45 | Mt. 21,45 Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse gehört hatten, erkannten sie, dass er von ihnen rede. |
Mt. 22,1 | Mt. 22,1 Und Jesus antwortete und redete wiederum in Gleichnissen zu ihnen und sprach: |
Mt. 24,32 | Mt. 24,32 Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich geworden ist {O. weich wird} und die Blätter hervortreibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. |
Mk. 3,23 | Mk. 3,23 Und er rief sie herzu und sprach in Gleichnissen zu ihnen: Wie kann Satan den Satan austreiben? |
Mk. 4,2 | Mk. 4,2 Und er lehrte sie vieles in Gleichnissen; und er sprach zu ihnen in seiner Lehre: |
Mk. 4,10 | Mk. 4,10 Und als er allein war, fragten ihn die, die um ihn waren mit den Zwölfen über die Gleichnisse. |
Mk. 4,11 | Mk. 4,11 Und er sprach zu ihnen: Euch ist es gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes [zu wissen]; jenen aber, die draußen sind, geschieht alles in Gleichnissen, |
Mk. 4,13 | Mk. 4,13 Und er spricht zu ihnen: Fasst ihr dieses Gleichnis nicht? Und wie werdet ihr all die Gleichnisse verstehen? |
Mk. 4,30 | Mk. 4,30 Und er sprach: Wie sollen wir das Reich Gottes vergleichen, oder in welchem Gleichnis sollen wir es darstellen? |
Mk. 4,33 | Mk. 4,33 Und in vielen solchen Gleichnissen redete er zu ihnen das Wort, wie sie es zu hören vermochten. |
Mk. 4,34 |
Mk. 4,34
Ohne Gleichnis aber redete er nicht zu ihnen; aber seinen Jüngern erklärte er alles besonders. |
Mk. 7,17 | Mk. 7,17 Und als er von der Volksmenge weg in ein Haus {O. ins Haus} eintrat, befragten ihn seine Jünger über das Gleichnis. |
Mk. 12,1 | Mk. 12,1 Und er fing an, in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und setzte einen Zaun um denselben und grub einen Keltertrog und baute einen Turm; und er verpachtete ihn an Weingärtner {Eig. Ackerbauer; so auch V. 2 usw.} und reiste außer Landes. |
Mk. 12,12 |
Mk. 12,12
Und sie suchten ihn zu greifen, und sie fürchteten die Volksmenge; denn sie erkannten, dass er das Gleichnis auf sie geredet hatte. Und sie ließen ihn und gingen weg. |
Mk. 13,28 | Mk. 13,28 Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich geworden ist {O. weich wird} und die Blätter hervortreibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. |
Lk. 5,36 | Lk. 5,36 Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen: Niemand setzt einen Flicken von einem neuen Kleid auf ein altes Kleid; sonst wird er sowohl das neue zerschneiden {O. sonst wird sowohl das neue zerreißen}, als auch {O. mit vielen alten Handschr.: Niemand schneidet einen Flicken von einem neuen Kleid und setzt ihn auf ein altes Kleid; sonst wird er sowohl das neue zerschneiden als auch usw.} der Flicken von dem neuen zum alten nicht passen wird. |
Lk. 6,39 | Lk. 6,39 Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen: Kann etwa ein Blinder einen Blinden leiten? Werden nicht beide in eine Grube fallen? |
Lk. 8,4 | Lk. 8,4 Als sich aber eine große Volksmenge versammelte und sie aus jeder Stadt {O. Stadt für Stadt} zu ihm hinkamen, sprach er durch ein Gleichnis: |
Lk. 8,9 | Lk. 8,9 Seine Jünger aber fragten ihn [und sprachen]: Was mag dieses Gleichnis sein? |
Lk. 8,10 | Lk. 8,10 Er aber sprach: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu wissen, den Übrigen aber in Gleichnissen, damit sie sehend nicht sehen und hörend nicht verstehen. |
Lk. 8,11 | Lk. 8,11 Dies aber ist das Gleichnis: Der Same ist das Wort Gottes. |
Lk. 12,16 | Lk. 12,16 Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen und sprach: Das Land eines gewissen reichen Menschen trug viel ein. |
Lk. 12,41 | Lk. 12,41 Petrus aber sprach zu ihm: Herr, sagst du dieses Gleichnis zu uns oder auch zu allen? |
Lk. 13,6 | Lk. 13,6 Er sagte aber dieses Gleichnis: Es hatte jemand einen Feigenbaum, der in seinem Weinberg gepflanzt war; und er kam und suchte Frucht an ihm und fand keine. |
Lk. 14,7 | Lk. 14,7 Er sprach aber zu den Eingeladenen ein Gleichnis, indem er bemerkte, wie sie die ersten Plätze wählten, und sagte zu ihnen: |
Lk. 15,3 | Lk. 15,3 Er sprach aber zu ihnen dieses Gleichnis und sagte: |
Lk. 18,1 | Lk. 18,1 Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, dass sie allezeit beten und nicht ermatten sollten, |
Lk. 18,9 | Lk. 18,9 Er sprach aber auch zu einigen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die Übrigen für nichts achteten, dieses Gleichnis: |
Lk. 19,11 | Lk. 19,11 Während sie aber dieses hörten, fügte er noch ein Gleichnis hinzu, {W. sprach er hinzufügend ein Gleichnis} weil er nahe bei Jerusalem war, und sie meinten, dass das Reich Gottes sogleich erscheinen sollte. |
Lk. 20,9 | Lk. 20,9 Er fing aber an, zu dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner {Eig. Ackerbauer; so auch V. 10 usw.} und reiste für lange Zeit außer Landes. |
Lk. 20,19 |
Lk. 20,19
Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten zu derselben Stunde die Hände an ihn zu legen, und sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, dass er dieses Gleichnis auf sie geredet hatte. |
Lk. 21,29 | Lk. 21,29 Und er sprach ein Gleichnis zu ihnen: Seht den Feigenbaum und alle Bäume; |
Heb. 9,9 | Heb. 9,9 was ein Gleichnis auf die gegenwärtige Zeit ist, nach dem sowohl Gaben als auch Schlachtopfer dargebracht werden, die dem Gewissen nach den nicht vollkommen machen können, der den Gottesdienst übt, |
Heb. 11,19 | Heb. 11,19 indem er urteilte, dass Gott auch aus den Toten zu erwecken vermöge, von woher er ihn auch im Gleichnis empfing. |