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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Apg. 26,32 Agrippa aber sprach zu Festus: Dieser Mensch hätte losgelassen werden können, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte.
Apg. 27,1 Als es aber beschlossen war, dass wir nach Italien absegeln sollten, überlieferten sie den Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann, mit Namen Julius, von der Schar des Augustus.
Apg. 27,2 Als wir aber in ein adramyttisches Schiff gestiegen waren, das im Begriff stand, die Orte längs der Küste Asiens zu befahren, fuhren wir ab; und es war bei uns Aristarchus, ein Mazedonier aus Thessalonich.
Apg. 27,3 Und am nächsten Tag legten wir in Sidon an. Und Julius behandelte den Paulus sehr wohlwollend und erlaubte ihm, zu den Freunden zu gehen, um ihrer Fürsorge teilhaftig zu werden.
Apg. 27,4 Und von da fuhren wir ab und segelten unter Zypern hin, weil die Winde uns entgegen waren.
Apg. 27,5 Und als wir das Meer von Zilizien und Pamphylien durchsegelt hatten, kamen wir nach Myra in Lyzien;
Apg. 27,6 und als der Hauptmann dort ein alexandrinisches Schiff fand, das nach Italien segelte, brachte er uns auf dasselbe.
Apg. 27,7 Als wir aber viele Tage langsam segelten und mit Mühe zum Knidos gekommen waren, segelten wir, da uns der Wind nicht heranließ, unter Kreta hin, gegen Salmone;
Apg. 27,8 und als wir mit Mühe an ihr {d.h. an der Insel Kreta} dahinfuhren, kamen wir an einen gewissen Ort, Schönhafen genannt, in dessen Nähe die Stadt Lasäa war.
Apg. 27,9 Da aber viel Zeit verflossen und die Fahrt schon unsicher war, weil auch die Fasten schon vorüber waren, ermahnte Paulus
Apg. 27,10 und sprach zu ihnen: Männer, ich sehe, dass die Fahrt mit Ungemach und großem Schaden, nicht nur der Ladung und des Schiffes, sondern auch unseres Lebens geschehen wird.
Apg. 27,11 Der Hauptmann aber glaubte dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr als dem, was Paulus sagte.
Apg. 27,12 Da aber der Hafen zum Überwintern ungeeignet war, rieten die meisten dazu, von dort abzufahren, ob sie etwa nach Phönix zu gelangen und dort zu überwintern vermöchten, einem Hafen von Kreta, der gegen Nordost und gegen Südost {And. üb.: gegen Südwest und gegen Nordwest} sieht.
Apg. 27,13 Als aber ein Südwind sanft wehte, meinten sie ihren Vorsatz erreicht zu haben, lichteten die Anker und fuhren dicht an Kreta hin.
Apg. 27,14 Aber nicht lange danach erhob sich von Kreta1 her ein Sturmwind, Eurakylon genannt.
Apg. 27,15 Als aber das Schiff mitfortgerissen wurde und dem Wind nicht zu widerstehen vermochte, gaben wir uns2 preis und trieben dahin.
Apg. 27,16 Als wir aber unter einer gewissen kleinen Insel, Kauda genannt, hinliefen, vermochten wir kaum des Bootes mächtig zu werden.
Apg. 27,17 Dieses zogen sie herauf und bedienten sich der Schutzmittel, indem sie das Schiff umgürteten; und da sie fürchteten, in die Syrte {eine wegen ihrer Untiefen und Sandbänke gefürchtete Bucht an der afrikanischen Küste} verschlagen zu werden, ließen sie das Takelwerk3 nieder und trieben so dahin.
Apg. 27,18 Indem wir aber sehr vom Sturm litten, machten sie am folgenden Tag einen Auswurf4;
Apg. 27,19 und am dritten Tag warfen sie mit eigenen Händen das Schiffsgerät fort.
Apg. 27,20 Da aber viele Tage lang weder Sonne noch Sterne schienen und ein nicht geringes Unwetter auf uns lag, war zuletzt alle Hoffnung auf unsere Rettung entschwunden.
Apg. 27,21 Und als man lange Zeit ohne Speise geblieben war, da stand Paulus in ihrer Mitte auf und sprach: O Männer! Man hätte mir freilich gehorchen und nicht von Kreta abfahren und dieses Ungemach und den Schaden nicht ernten sollen.
Apg. 27,24 und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus! Du musst vor den Kaiser gestellt werden; und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir fahren.
Apg. 27,26 Wir müssen aber auf eine gewisse Insel verschlagen werden.
Apg. 27,27 Als aber die 14. Nacht gekommen war, und wir in dem Adriatischen Meer umhertrieben, meinten gegen Mitternacht die Matrosen, dass sich ihnen ein Land nahe.

Fußnoten

  • 1 W. von derselben
  • 2 O. es
  • 3 O. Segelwerk
  • 4 d.h. sie warfen einen Teil der Schaffsladung über Bord

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