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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 45524 Vorkommen in 22455 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 730 von 899.
Lk. 14,32 Wenn aber nicht, so sendet er, während er noch fern ist, eine Gesandtschaft und bittet um die Friedensbedingungen1.
Lk. 14,33 So nun jeder von euch, der nicht allem entsagt, was er hat, kann nicht mein Jünger sein.
Lk. 14,34 Das Salz [nun] ist gut; wenn aber auch das Salz kraftlos2 geworden ist, womit soll es gewürzt werden?
Lk. 15,1 Es nahten {O. um nahen; der griech. Ausdruck bezeichnet eine fortgesetzte Handlung} aber zu ihm alle Zöllner und Sünder, ihn zu hören;
Lk. 15,2 und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen.
Lk. 15,3 Er sprach aber zu ihnen dieses Gleichnis und sagte:
Lk. 15,5 Und wenn er es gefunden hat, so legt er es mit Freuden auf seine Schultern;
Lk. 15,7 Ich sage euch: Ebenso wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über 99 Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.
Lk. 15,8 Oder welche Frau, die 10 Drachmen hat, zündet nicht, wenn sie eine Drachme verliert, eine Lampe an und kehrt das Haus und sucht sorgfältig, bis sie sie findet?
Lk. 15,11 Er sprach aber: Ein gewisser Mensch hatte zwei Söhne;
Lk. 15,13 Und nach nicht vielen Tagen brachte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste weg in ein fernes Land, und dort vergeudete er sein Vermögen, indem er ausschweifend lebte.
Lk. 15,14 Als er aber alles verzehrt hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und er selbst fing an, Mangel zu leiden.
Lk. 15,15 Und er ging hin und hängte sich an einen der Bürger jenes Landes; der3 schickte ihn auf seine Äcker, Schweine zu hüten.
Lk. 15,16 Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit den Träbern {Johannisbrot, ein Nahrungsmittel für Tiere und auch wohl für arme Leute}, die die Schweine fraßen; und niemand gab ihm.
Lk. 15,17 Als er aber zu sich selbst kam, sprach er: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Überfluss an Brot, ich aber komme hier um vor Hunger.
Lk. 15,18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir,
Lk. 15,20 Und er machte sich auf und ging zu seinem4 Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn sehr5.
Lk. 15,21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen.
Lk. 15,22 Der Vater aber sprach zu seinen Knechten: Bringt das beste Kleid her und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füße;
Lk. 15,24 denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
Lk. 15,25 Es war aber sein älterer Sohn auf dem Feld; und als er kam und sich dem Haus näherte, hörte er Musik und Reigen.
Lk. 15,27 Der aber sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiedererhalten hat.
Lk. 15,28 Er aber wurde zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber ging hinaus und drang in ihn.
Lk. 15,29 Er aber antwortete und sprach zu dem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir, und niemals habe ich ein Gebot von dir übertreten; und mir hast du niemals ein Böckchen gegeben, damit ich mit meinen Freunden fröhlich wäre;
Lk. 15,30 da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der deine Habe mit Huren verschlungen hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet.

Fußnoten

  • 1 O. um Friedensverhandlungen; W. um das zum Frieden
  • 2 O. fade
  • 3 W. und er
  • 4 Eig. seinem eigenen
  • 5 O. vielmals, oder zärtlich

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