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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Lk. 17,34 Ich sage euch: In jener Nacht werden zwei auf einem Bett sein; einer wird genommen und der andere gelassen werden.
Lk. 17,35 Zwei Frauen werden zusammen mahlen, die eine wird genommen, [und] die andere gelassen werden.
Lk. 17,37 Und sie antworten und sagen zu ihm: Wo, Herr? Er aber sprach zu ihnen: Wo der Leichnam ist, da werden auch die Adler versammelt werden.
Lk. 18,2 und sprach: Es war ein gewisser Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und vor keinem Menschen sich scheute.
Lk. 18,3 Es war aber eine Witwe in jener Stadt; und sie kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht von meinem Widersacher.
Lk. 18,4 Und eine Zeitlang wollte er nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und vor keinem Menschen mich scheue,
Lk. 18,5 so will ich doch, weil diese Witwe mir Mühe macht1, ihr Recht verschaffen, damit sie nicht unaufhörlich komme und mich quäle2.
Lk. 18,6 Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt.
Lk. 18,8 Ich sage euch, dass er ihr Recht schnell ausführen wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt, den Glauben finden auf der Erde?
Lk. 18,11 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die Übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.
Lk. 18,12 Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe3.
Lk. 18,13 Und der Zöllner, von fern stehend, wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!
Lk. 18,14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus vor4 jenem; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Lk. 18,16 Jesus aber rief sie herzu und sprach: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes.
Lk. 18,17 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht aufnehmen wird wie ein Kind, wird nicht in dasselbe eingehen.
Lk. 18,18 Und es fragte ihn ein gewisser Oberster und sprach: Guter Lehrer, was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben?
Lk. 18,19 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut, als nur einer, Gott.
Lk. 18,20 Die Gebote weißt du: „Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben; ehre deinen Vater und deine Mutter.“
Lk. 18,22 Als aber Jesus dies hörte, sprach er zu ihm: Noch eins fehlt dir: Verkaufe alles, was du hast, und verteile es an die Armen, und du wirst einen Schatz in den Himmeln haben, und komm, folge mir nach.
Lk. 18,23 Als er aber dies hörte, wurde er sehr betrübt, denn er war sehr reich.
Lk. 18,24 Als aber Jesus sah, dass er sehr betrübt wurde, sprach er: Wie schwerlich werden die, die Güter5 haben, in das Reich Gottes eingehen!
Lk. 18,26 Es sprachen aber die es hörten: Und wer kann dann errettet werden?
Lk. 18,27 Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.
Lk. 18,28 Petrus aber sprach: Siehe, wir haben alles6 verlassen und sind dir nachgefolgt.
Lk. 18,29 Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Eltern oder Brüder oder Frau oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen,

Fußnoten

  • 1 O. mich belästigt
  • 2 O. endlich komme und mir ins Gesicht fahre
  • 3 O. besitze
  • 4 O. gegenüber, d.i. im Gegensatz zu
  • 5 O. Vermögen, Geld
  • 6 O. nach anderer Lesart: unser Eigentum

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