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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Lk. 9,30 Und siehe, zwei Männer redeten mit ihm, die Mose und Elia waren.
Lk. 9,32 Petrus aber und die mit ihm waren, waren beschwert vom Schlaf; als sie aber völlig aufgewacht waren, sahen sie seine Herrlichkeit und die zwei Männer, die bei ihm standen.
Lk. 9,33 Und es geschah, als sie von ihm schieden, sprach Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind; und lass uns drei Hütten machen, dir eine und Mose eine und Elia eine; und er wusste nicht, was er sagte.
Lk. 9,34 Als er aber dies sagte, kam eine Wolke und überschattete1 sie. Sie fürchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten;
Lk. 9,35 und es geschah eine Stimme aus der Wolke, die sagte: Dieser ist mein geliebter Sohn, ihn hört.
Lk. 9,36 Und indem die Stimme geschah, wurde Jesus allein gefunden. Und sie schwiegen und verkündeten in jenen Tagen niemand etwas von dem, was sie gesehen hatten.
Lk. 9,37 Es geschah aber an dem folgenden Tag, als sie von dem Berg herabgestiegen waren, kam ihm eine große Volksmenge entgegen.
Lk. 9,39 und siehe, ein Geist ergreift ihn, und plötzlich schreit er, und er zerrt ihn unter Schäumen, und mit Mühe weicht er von ihm, indem er ihn aufreibt.
Lk. 9,41 Jesus aber antwortete und sprach: O ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Bis wann soll ich bei euch sein und euch ertragen? Bring deinen Sohn her!
Lk. 9,42 Während er aber noch herzukam, riss ihn der Dämon und zog ihn zerrend zusammen. Jesus aber bedrohte den unreinen Geist und heilte den Knaben und gab ihn seinem Vater zurück.
Lk. 9,43 Sie erstaunten aber alle sehr über die herrliche Größe Gottes. Als sich aber alle verwunderten über alles, was [Jesus] tat, sprach er zu seinen Jüngern:
Lk. 9,44 Fasst ihr diese Worte in eure Ohren! Denn der Sohn des Menschen wird überliefert werden {O. steht im Begriff überliefert zu werden} in der Menschen Hände.
Lk. 9,45 Sie aber verstanden dieses Wort nicht, und es war vor ihnen verborgen, damit sie es nicht vernähmen; und sie fürchteten sich, ihn über dieses Wort zu fragen.
Lk. 9,46 Es entstand aber unter ihnen eine Überlegung, wer wohl der Größte { W. größer} unter ihnen wäre.
Lk. 9,48 und sprach zu ihnen: Wer dieses Kind aufnehmen wird in meinem Namen2, nimmt mich auf; und wer mich aufnehmen wird, nimmt den auf, der mich gesandt hat; denn wer der Kleinste { W. kleiner} ist unter euch allen, der ist groß.
Lk. 9,49 Johannes aber antwortete und sprach: Meister, wir sahen jemand Dämonen austreiben in deinem Namen3, und wir wehrten ihm, weil er dir nicht mit uns nachfolgt.
Lk. 9,50 Und Jesus sprach zu ihm: Wehrt nicht; denn wer nicht gegen euch ist, ist für euch.
Lk. 9,53 Und sie nahmen ihn nicht auf, weil sein Angesicht nach Jerusalem hin gerichtet war {Eig. auf der Reise nach Jerusalem war}.
Lk. 9,54 Als aber seine Jünger Jakobus und Johannes es sahen, sprachen sie: Herr, willst du, dass wir sagen, Feuer solle vom Himmel herabfallen und sie verzehren, wie auch Elia tat?
Lk. 9,55 Er wandte sich aber um und strafte sie [und sprach: Ihr wisst nicht, wes Geistes ihr seid].
Lk. 9,57 Es geschah aber, als sie auf dem Weg dahinzogen, sprach einer zu ihm: Ich will dir nachfolgen, wohin irgend du gehst, Herr.
Lk. 9,58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er sein Haupt hinlege.
Lk. 9,61 Es sprach aber auch ein anderer: Ich will dir nachfolgen, Herr; zuvor aber erlaube mir, Abschied zu nehmen von denen, die in meinem Haus sind.
Lk. 10,1 Nach diesem aber bestellte der Herr auch 70 andere und sandte sie zu je zwei vor seinem Angesicht her in jede Stadt und jeden Ort, wohin er selbst kommen wollte4.
Lk. 10,2 Er sprach aber zu ihnen: Die Ernte zwar ist groß, der Arbeiter aber sind wenige. Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte.

Fußnoten

  • 1 S. die Anm. zu Mt 17,5
  • 2 Eig. auf Grund meines (deines) Namens
  • 3 Eig. auf Grund meines (deines) Namens
  • 4 O. im Begriff stand zu kommen

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