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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mt. 9,8 Als aber die Volksmengen es sahen, fürchteten sie sich und verherrlichten Gott, der solche Gewalt den Menschen gegeben hat.
Mt. 9,9 Und als Jesus von dort weiterging, sah er einen Menschen am Zollhaus sitzen, Matthäus genannt, und er spricht zu ihm: Folge mir nach. Und er stand auf und folgte ihm nach.
Mt. 9,10 Und es geschah, als er in dem Haus zu Tisch lag, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und lagen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern.
Mt. 9,11 Und als die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Lehrer mit den Zöllnern und Sündern?
Mt. 9,17 Auch tut man nicht neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißen die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche verderben; sondern man tut neuen Wein in neue Schläuche, und beide werden zusammen erhalten.
Mt. 9,18 Während er dies zu ihnen redete, siehe, da kam ein Vorsteher herein und warf sich vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben jetzt verschieden; aber komm und lege deine Hand auf sie, und sie wird leben.
Mt. 9,20 Und siehe, eine Frau, die 12 Jahre blutflüssig war, trat von hinten herzu und rührte die Quaste {S. 4. Mose 15,37–39} seines Kleides an;
Mt. 9,22 Jesus aber wandte sich um, und als er sie sah, sprach er: Sei guten Mutes, Tochter; dein Glaube hat dich geheilt1. Und die Frau war geheilt von jener Stunde an.
Mt. 9,24 sprach er: Geht fort, denn das Mädchen ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.
Mt. 9,25 Als aber die Volksmenge hinausgetrieben war, ging er hinein und ergriff sie bei der Hand; und das Mädchen stand auf.
Mt. 9,31 Sie aber gingen aus und machten ihn in jenem ganzen Land bekannt.
Mt. 9,32 Als sie aber weggingen, siehe, da brachten sie einen stummen Menschen zu ihm, der besessen war.
Mt. 10,3 Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Lebbäus, der zubenamt war Thaddäus;
Mt. 10,17 Hütet euch aber vor den Menschen; denn sie werden euch an Synedrien überliefern und in ihren Synagogen euch geißeln;
Mt. 10,18 und auch vor Statthalter und Könige werdet ihr geführt werden um meinetwillen, ihnen und den Nationen zum Zeugnis.
Mt. 10,22 Und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, dieser wird errettet werden.
Mt. 10,23 Wenn sie euch aber verfolgen in dieser Stadt, so flieht in die andere; denn wahrlich, ich sage euch, ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende sein, bis der Sohn des Menschen gekommen sein wird.
Mt. 10,25 Es ist dem Jünger genug, dass er sei wie sein Lehrer und der Knecht2 wie sein Herr. Wenn sie den Hausherrn Beelzebul genannt haben, wieviel mehr seine Hausgenossen!
Mt. 10,29 Werden nicht zwei Sperlinge für einen Cent {W. Assarion (As), eine kleine Münze im Wert von 4–5 Cent} verkauft? Und nicht einer von ihnen fällt auf die Erde ohne euren Vater;
Mt. 10,32 Jeder nun, der mich vor den Menschen bekennen wird, den werde auch ich bekennen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.
Mt. 10,33 Wer mich aber vor den Menschen verleugnen wird, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.
Mt. 10,35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
Mt. 10,36 und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Mt. 10,37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig;
Mt. 10,38 und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.

Fußnoten

  • 1 O. gerettet
  • 2 O. Sklave

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