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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Esra 4,1 Und die Feinde Judas und Benjamins hörten, dass die Kinder der Wegführung dem HERRN, dem Gott Israels, einen Tempel bauten;
Esra 4,2 und sie traten zu Serubbabel und zu den Häuptern der Väter und sprachen zu ihnen: Wir wollen mit euch bauen; denn wir suchen euren Gott wie ihr; und ihm opfern wir seit den Tagen Esar-Haddons, des Königs von Assyrien, der uns hierher heraufgeführt hat1.
Esra 4,3 Aber Serubbabel und Jeschua und die übrigen Häupter der Väter Israels sprachen zu ihnen: Es steht euch nicht zu, mit uns unserem Gott ein Haus zu bauen; sondern wir allein wollen dem HERRN, dem Gott Israels, bauen, wie der König Kores, der König von Persien, uns geboten hat.
Esra 4,7 Und in den Tagen Artasastas schrieben Bischlam, Mithredat, Tabeel und seine übrigen Gefährten an Artasasta, den König von Persien. Die Schrift des Briefes war aber aramäisch geschrieben und ins Aramäische übersetzt2.
Esra 4,8 Rechum, der Statthalter, und Schimschai, der Schreiber, schrieben an Artasasta, den König, einen Brief gegen Jerusalem wie folgt: –
Esra 4,10 und die übrigen Völker, die der große und erlauchte Osnappar wegführte und in den Städten Samarias3 und in dem übrigen Gebiet jenseits des Stromes wohnen ließ, und so weiter: –
Esra 4,11 Dies ist die Abschrift des Briefes, den sie an ihn, an den König Artasasta, sandten: Deine Knechte, die Männer diesseits des Stromes, und so weiter.
Esra 4,12 Es sei dem König mitgeteilt, dass die Juden, die von dir heraufgezogen, zu uns nach Jerusalem gekommen sind; sie bauen die aufrührerische und böse Stadt wieder auf, und vollenden die Mauern und bessern die Grundlagen aus.
Esra 4,13 So sei nun dem König mitgeteilt, dass, wenn diese Stadt wieder aufgebaut wird, und die Mauern vollendet werden, sie Steuer, Zoll4 und Weggeld nicht mehr geben werden, und dies5 schließlich die Könige benachteiligen wird.
Esra 4,14 Weil wir nun das Salz des Palastes essen und wir es nicht ertragen, den Schaden des Königs anzusehen, deswegen senden wir und tun es dem König kund,
Esra 4,15 damit man in dem Buch der Denkwürdigkeiten deiner Väter nachsuche; und du wirst in dem Buch der Denkwürdigkeiten finden und wirst erkennen, dass diese Stadt eine aufrührerische Stadt gewesen ist, und nachteilig den Königen und Ländern, und dass man von den Tagen der Vorzeit her Empörung darin gestiftet hat, weswegen diese Stadt zerstört worden ist.
Esra 4,16 Wir tun dem König kund, dass, wenn diese Stadt wieder aufgebaut wird und die Mauern vollendet werden, du deshalb diesseits des Stromes kein Teil mehr haben wirst.
Esra 4,17 Der König sandte eine Antwort an Rechum, den Statthalter, und Schimschai, den Schreiber, und an ihre übrigen Gefährten, die in Samaria und in dem übrigen Gebiet jenseits des Stromes wohnten: Frieden, und so weiter.
Esra 4,18 Der Brief, den ihr an uns gesandt habt, ist deutlich vor mir gelesen worden.
Esra 4,19 Und von mir ist Befehl gegeben worden, und man hat nachgesucht und gefunden, dass diese Stadt von den Tagen der Vorzeit her sich gegen die Könige aufgelehnt hat und dass Aufruhr und Empörung in ihr gestiftet worden sind.
Esra 4,20 Und mächtige Könige sind über Jerusalem gewesen, die über alles geherrscht haben, was jenseits des Stromes ist; und Steuer, Zoll und Weggeld wurde ihnen gegeben.
Esra 4,21 So gebt nun Befehl, diesen Männern zu wehren, damit diese Stadt nicht wieder aufgebaut werde, bis von mir Befehl gegeben wird.
Esra 4,22 Und hütet euch, hierin einen Fehler zu begehen. Warum sollte der Schaden wachsen, um den Königen Nachteil zu bringen?
Esra 4,23 Hierauf, sobald die Abschrift des Briefes des Königs Artasasta vor Rechum und Schimschai, dem Schreiber, und ihren Gefährten gelesen war, gingen sie eilends nach Jerusalem zu den Juden, und wehrten ihnen mit Gewalt und Macht.
Esra 5,1 Und Haggai, der Prophet, und Sacharja6, der Sohn Iddos, die Propheten, weissagten den Juden, die in Juda und in Jerusalem waren, im Namen des Gottes Israels weissagten sie ihnen {And. üb.: ... waren, im Namen des Gottes Israels, der über ihnen war}.
Esra 5,3 In jener Zeit kamen Tatnai, der Statthalter diesseits des Stromes, und Schetar-Bosnai und ihre Gefährten zu ihnen und sprachen zu ihnen so: Wer hat euch Befehl gegeben, dieses Haus zu bauen und diese Mauer zu vollenden?
Esra 5,4 Darauf sagten wir ihnen, was die Namen der Männer wären, die diesen Bau ausführten {And. l.: Darauf sprachen sie zu ihnen so: Was sind die Namen der Männer, die ... ausführen?}.
Esra 5,5 Aber das Auge ihres Gottes war über den Ältesten der Juden, dass sie ihnen nicht wehrten, bis die Sache an Darius gelangte und man dann einen Brief darüber zurückschickte.
Esra 5,6 Abschrift des Briefes, den Tatnai, der Statthalter jenseits des Stromes, und Schetar-Bosnai und seine Gefährten, die Apharsakiter, die jenseits des Stromes wohnten, an den König Darius sandten.
Esra 5,7 Sie sandten einen Bericht an ihn, und so war darin geschrieben: Darius, dem König, allen Frieden!

Fußnoten

  • 1 Vergl. 2. Kön 17
  • 2 d.h. aramäisch verfasst
  • 3 Vergl. 2. Kön 17.24
  • 4 Eig. Lebensmittelsteuer; so auch V. 20;7,24
  • 5 O. sie, d.h. die Stadt
  • 6 H. Sekarja

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