Johannes 15,14 – Bibelstellenindex

... wie mit einem engen Freund, ja, mehr als das. Was wir nicht einmal unserem besten Freund erzählen würden, das sagen wir Ihm. In Johannes 15,14.15 sagt der Herr Jesus zu Seinen Jüngern: „Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was irgend ich euch gebiete. Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn ...

... Freunde, wenn ihr tut was irgend ich euch gebiete. Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut“ (Joh 15,14.15). Der Herr wünscht nicht, dass wir Ihm in knechtischer Weise dienen, das würde Sein Herz nur betrüben. Er wünscht, dass wir Ihm aus Liebe dienen. ...

... genießen, wenn man es versäumt, auf sein Wort zu achten? Er sagt: „Ihr seid meine Freunde, wenn ihr alles tut, was ich euch gebiete“ (Joh 15,14). Und wie kann ich sein Gebot kennen und seinen Willen verstehen, wenn ich nicht zu seinen Füßen sitze und auf seine Worte lausche? Die ...

... wir lernen sollen. So ist es auch hier. Wohl schämt sich der Herr Jesus nicht, uns Seine »Brüder« und »Freunde« zu nennen (Heb 2,11.12; Joh 15,14.15). Aber wenn wir zu Ihm beten, beten wir nicht zu einem Freund, sondern zu Gott. Das ist der erste Gegensatz, und wir sollten uns immer dessen bewusst ...

... Denn ich habe ihn erkannt...!“ Abraham wird dann auch eingeweiht in Gottes Gerichtsplan über die Bewohner Sodoms (Amos 3, 7; Ps 25, 14; Joh 15, 14.15). Aber da ist noch etwas, das unsere ganze Aufmerksamkeit verdient: das Verhalten Abrahams seinem hohen Gast gegenüber. Abraham sitzt an dem Eingang ...

... sind wir „Genossen des Christus“ geworden, „Genossen“ der himmlischen Berufung, auch Teilhaber der väterlichen Züchtigung (12,8). In Johannes 15,14f. sagt der Herr zu den Seinen: „Ihr seid meine Freunde, ... weil ich alles, was ich von meinem Vater gehört, euch kundgetan habe.“ Dies ist eine ...

... er seinen Glauben konsequent auslebte. Durch seinen Lebenswandel zeigte Abraham, was für einen Wert das Wort Gottes für ihn besaß. In Johannes 15,14 nennt der Herr seine Jünger seine „Freunde“. Er gab sein Leben für sie und behandelte sie als Freunde, indem Er ihnen die Worte weitergab, die Er ...